23.06.2004, 22:25 | #1 |
Ratsherr
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Munitionsfabrik bei Hagen, weiß jemand mehr?
Hallo zusammen,
habe kürzlich von einem Bekannten erfahren, daß es in der näheren Umgebung (ca 13km) von Hagen im ". WK eine Munitonsfabrik gegeben hat. Sie muß in einem Tal gelegen haben, so daß sie aus der Luft schwer zu erkennen war. Interessant ist natürlich jetzt für mich, den genauen Standort auszumachen, und dann vielleicht auch mal nach unterirdischen Anlagenteilen zu suchen. Hat vielleicht von Euch noch jemand genauere Kenntnisse, von denen ich bei meiner Suche partzipieren könnte? Wenn ja, würde ich mich über jede Mail von Euch freuen. Gruß Henning. |
23.06.2004, 22:51 | #2 |
Heerführer
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Habt Ihr schon im Heimatmuseum geschaut? Evtl. kann der Archivar was dazu sagen - auch wenn nix ausgestellt ist.
Ansonsten empfehle ich die Befragung der nächsten Anwohner bzw. zuständigen Försterei. Eine Begehung unter Verwendung eines aktuelles Luftbildes kann auch nicht schaden. Viel Erfolg!
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bang your head \m/ |
23.06.2004, 23:26 | #3 |
Landesfürst
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ich weiss von einer sprengstofffabrik bei rummenohl. Da sind heute noch Eingaenge zu ehem. sprengstofflagern (leere räume), die wohl dein Interesse geweckt haben.
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24.06.2004, 00:26 | #4 |
Lehnsmann
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Die meisten Hallen der ehemaligen Sprengstofffabrik sind in ziemlich schlechtem Zustand und werden heute an private Autoschrauber vermietet. Viel zu sehen gibt es da nicht mehr, und der Besitzer des Geländes ist nicht so sehr erfreut wenn man da rumkrabbelt..... ich habe da so meine Erfahrungen gemacht... *g*
Ansonsten ist mir nix bekannt von eine Mun-Fabrik in Hagen... |
24.06.2004, 18:55 | #5 |
Ratsherr
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Themenstarter
Hallo zusammen,
genau um diese Fabrik in Rummenohl geht es. Ich kenn das Gelände vom Vorbeifahren, aber habe es mir nie richtig angeschaut. Das wollte ich in der nahen Zukunft mal tun. Wohnt denn der Besitzer dort auf dem Gelände, oder war es nur Zufall, daß Du ihm dort begegnet bist ? Ich werde dann mal meinen Hund mitnehmen, der geht immer als gutes Alibi durch, man will ja schließlich nur mit dem Tier spazieren gehen. Hat noch einer von Euch Unterlagen zu dieser Anlage, bevor ich mich mit dem Archiv in Verbindung setze, denn die haben immer so blöde Öffnungszeiten - oder ich so blöde Arbeitszeiten - daß ich da kaum vorbeikomme. Gruß Henning. |
25.06.2004, 14:25 | #6 |
Lehnsmann
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Auf dem Gelände befindet sich so eine Art "Schlößchen", da wohnt der Besitzer drin...
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20.11.2004, 02:35 | #7 |
Ritter
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zwei bilder von den "mun-fabrik".
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beetpott.de |
20.11.2004, 02:52 | #8 |
Ritter
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es handelt sich bei diesem objekt um die reste der westdeutschen sprengstoffwerke AG,hagen-dortmund,werk sterbecketal,später dynamit nobel.
eine werkeisenbahn bestand seit 1914. die anlage stellte ursprünglich sicherheitssprengstoffe und dynamit her. weitere angaben kann ich leider nicht machen.wer mehr weiß,bitte bitte posten oder per pm an mich. die bilder sind übrigens nicht vom fabrikgelände,sondern vom lager.
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20.11.2004, 12:11 | #9 |
Bürger
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Buch
Hi
Im Buch vom Oberholz steht auf einigen Seiten was dazu Tödliche Gefahr aus der Tiefe MIKE |
20.11.2004, 12:34 | #10 | |
Heerführer
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Oberholz...
Zitat:
ich nehme einmal an, dass nur ich nicht den Oberholz kenne. Deswegen wäre ein kompletter Quellennachweis hilfreicher oder, wenn die diesbezüglichen Seiten nicht zuviele sind, sie hier einfach mal zu zitieren... |
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