08.08.2019, 12:31 | #1 |
Bürger
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Uraltes Kettenglied?
Was könnte das nur sein, trotz der Tatsache das es aus eisen ist, ist es verhältnismäßig leicht. Für ein kettenglied ist es mir eigentlich zu spröde und es scheint auch keine maschinelle Herstellung zu sein. Und eher eisen minderwertiger Qualität. Sonst noch eine Idee am Start?
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09.08.2019, 11:29 | #2 |
Bürger
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Mir fällt dazu bloß ein: mit dem Hammer rauf hauen und sehen ob da was übrig bleibt. Dann könnte man das leichter identifizieren. Auseinander fallen wird es eh mit der Zeit, so wie das Gelumpe aussieht.
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10.08.2019, 11:23 | #3 |
Heerführer
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Sehe ich genauso....Eisenschrott,könnte alles mögliche gewesen sein.Schrott würde es bei mir nur bis zum Feldrand schaffen...m.f.g.Rico😉
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10.08.2019, 12:20 | #4 |
Moderator
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...so mancher "Schrott" entpuppte sich als unerwarteter Fund...!
Ich denke da an den römische Emailefund. |
10.08.2019, 13:34 | #5 |
Heerführer
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.... oder an die Kistenbeschläge des Bernsteinzimmers?
Ich würde da mal mit dem Feinstjustiergerät (Schlosserhammer) rangehen und schauen, ob sich danach noch irgendwas zu erkennen gibt. Die Brocken sind doch eh schon bis aufs Mark hinüber. Streicheln muß man die nicht mehr. |
10.08.2019, 13:42 | #6 |
Heerführer
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Moin Leute
Falls die beiden Teile zusammengehören, könnte es ein Sturm/Flößerhaken gewesen sein: https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%B6%C3%9Ferhaken Gruß Wolf |
10.08.2019, 18:29 | #7 |
Bürger
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Themenstarter
Die Archis meinten vom Zustand her, nur noch der eisenkern vorhanden, und der Machart her eher römisch. Eventuell zeltnagel oder rest von einem kettenknebel sowie altes kettenglied
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