04.08.2014, 19:09 | #1 |
Ritter
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Gegenstempel
....diese beschädigte Münze möchte gerne bestimmt werden.
Durchmesser ca. 21mm. Vielleicht kann man anhand des Gegenstempels und der wenigen zu erkennenden Buchstaben der Umschrift eine Zuordnung durchführen-ich kann es leider nicht..... Fundort Ostwestfalen. |
04.08.2014, 22:44 | #2 |
Heerführer
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Scheinbar ein Gegenstempel aus Ravensberg....
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04.08.2014, 22:55 | #3 |
Ritter
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Themenstarter
Danke chabbs für den ersten Hinweis
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04.08.2014, 23:54 | #4 |
Moderator
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Hi Krawalli,
wenn da auf der halbwegs leserlichen Seite "NVMMVS-RAVENSPVRGEN" draufstehen sollte, könnten das "6 Pfennig" aus "Ravensberg-Grafschaft" unter "Brandenburgische Regierung" (1614-1623) sein..?! So in etwa, nur bei dir wäre der Stempel halt auf der anderen Seite: http://www.ma-shops.de/hoelscher/item.php5?id=130820075 lb. Gruß, Colin
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05.08.2014, 09:00 | #5 |
Ritter
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Themenstarter
Hallo Herr Doktor,
könnte es bei dem Durchmesser auch eine 12 Pfennigmünze sein? Ich erkenne ,so glaube ich,eine römische Zwölf..... Leider besitze ich keine Feinwaage. Das Gewicht wäre bestimmt auch eine Hilfe. |
05.08.2014, 10:17 | #6 |
Moderator
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Moin Patient..
durchaus möglich das der Stempel auch auf die 12Pf gehauen wurde, nur hatte ich da kein Beispiel parat u. erkennen kann ich es leider auch nicht..?! Dann versuchen wir es halt über mal über die Daten. Die "6Pf" sollten 2,5790g wiegen u. 18-20mm im Durchmesser haben. Die "12Pf" sollten 4.4060g wiegen, hätte einen Durchmesser von 26-27mm u. wurden beide nur 1620+21 geprägt lb. Grüße, Colin
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08.08.2014, 14:06 | #7 |
Ritter
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Themenstarter
...der Durchmesser spricht für die 6Pfennig.
Hatte die Münze heute zusammen mit anderen Funden beim Archäologen.Leider ist die Stelle des Numismatikers in Münster unbesetzt und wir können sie nicht ein schicken.... |
08.08.2014, 15:35 | #8 | |
Heerführer
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Zitat:
Ist so nicht richtig. Der Nachfolger von Dr Ilisch ist am Platz. "Stefan Kötz wird seinen Dienst zum 1. Mai 2014 aufnehmen; in seine Zuständigkeit fällt auch die Bearbeitung der in Westfalen geborgenen Münzfunde und Fundmünzen. Er ist ab 2. Mai 2014 erreichbar unter der Tel.-Nr. 0251-5907-258, Fax -210, und per Mail Stefan.Koetz@lwl.org" |
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