bei beiden sollen noch teile aus der erde schauen. frage mich nur wie sich die teile so tief in den boden gerammt haben. ich fänd es ja mal interessant, wenn man die flugzeugrwracks ausgraben würde... angeblich soll bei einem noch ein toter pilot ruhen.
2 flugzeugabstürze
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2 flugzeugabstürze
ich kenne 2 Flugzeugabsturzstellen in der näheren Umgebung...
bei beiden sollen noch teile aus der erde schauen. frage mich nur wie sich die teile so tief in den boden gerammt haben. ich fänd es ja mal interessant, wenn man die flugzeugrwracks ausgraben würde... angeblich soll bei einem noch ein toter pilot ruhen.Zuletzt geändert von SleepyHollow; 15.09.2004, 12:41.Stichworte: - -
Wo denn?
Wie tief bohrt man sich wohl in die Erde, wenn man vom Himmel stürzt?
Und wo ist denn deine nähere Umgebung?
Hast du die Absturzstellen schonmal besichtigt? Währe auf jeden Fall interessant...In der Nacht beginnt ein neuer Tag -
die abstürze sind in schaumburg... ein flieger soll ein französischer sein...
der pilot wurde damals angeblich mit ein mistgabel von bauern erstochenKommentar
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sonst
wär's ja kein Gerücht geworden...
Die Mistgabel war übrigens die mit der verbogenen Zinke.
...und dem Kratzer am Holzstiel.
clausVertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!Kommentar
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Die Schaumburger sind die Nachbarn der Calenberger..."The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow-Kommentar
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Nun ja, die Schaumburger Umgebung (um mit Deinen Worten zu Sprechen) "soll ja" sehr spärlich besiedelt sein.....Da kann es schon vorkommen, das der Kriegsschrott nach knapp 60 Jahren noch sichtbar aus dem Boden schaut. Die Schaumburger sind auch etwas merkwürdige Leute - die Sache mit dem Piloten wundert mich deshalb nichtZitat von SleepyHollowich kenne 2 Flugzeugabsturzstellen in der näheren Umgebung...
bei beiden sollen noch teile aus der erde schauen. .
Wenn Du die Stellen kennst, schau doch nach. Ein Foto sagt mehr als Tausend Worte.....
Wie an anderer Stelle bereits geschrieben: Deine bisherigen Beiträge sind überwiegend leider nur als Frage gepostete Gerüchte. Wenn Du hier ersthaft mitgestalten willst, bist Du immer willkommen.
Suchst Du allerdings Futter für Dein eigenes Forum, kann ich Dir nur raten, selber zu recherchieren.
bang your head \m/Kommentar
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Bei..
der P-38 die ich gefunden habe bei uns im Ort, waren die eingeschlagenen Teile gut 1 m tief in der Erde. Das heißt Rumpfteile und Motoren. Keine Ahnung warum diese Teile nicht tiefer lagen, denn der Absturz war ziemlich senkrecht.
Von anderen Bergungen weiß ich das gerade die massiven Teile (Motorblock!)
bis zu 5 m tief in der Erde lagen. Es kommt ganz darauf an, wie der Absturz vonstatten gegangen ist. Pass auf wegen möglicher Munitionsreste. Wenn sich seit Kriegsende keiner mehr für das Wrack interessiert hat, könnte es sein das noch alles vorhanden ist. Auch ist die Suche im größeren Umkreis (ca.100m) interessant. Bei der P-38 Absturzstelle fand ich in dieser Entfernung noch Aluminium und Hülsen.
Viel Erfolg
Gruß ZirplKommentar
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Nun ja, die Schaumburger Umgebung (um mit Deinen Worten zu Sprechen) "soll ja" sehr spärlich besiedelt sein.....Da kann es schon vorkommen, das der Kriegsschrott nach knapp 60 Jahren noch sichtbar aus dem Boden schaut. Die Schaumburger sind auch etwas merkwürdige Leute - die Sache mit dem Piloten wundert mich deshalb nicht
SHG = Säufer Huren Ganoven ???
„Mut ist oft Mangel an Einsicht, während Feigheit nicht selten auf guten Informationen beruht.“
Peter UstinovKommentar
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<die abstürze sind in schaumburg... ein flieger soll ein französischer sein...
der pilot wurde damals angeblich mit ein mistgabel von bauern erstochen
Dass abgestuerzte/abgeschossene Flieger in Lynchjustiz von der Bevoelkerung ermordet wurden, war schaendlicherweise gar nicht selten. Guggst Du: http://www.flieger-lynchmorde.de/Text/auflistung.htm
Vielleicht findest Du ja Deinen Flieger hier? Unter Schaumburg steht er allerdings nicht, manchmal sind die Ortsangaben allerdings auch etwas unklar.
Moeglicherweise freuen sich auch die Macher von der Seite ueber einen Hinweis zu dem Dir vorliegenden Geruecht?
Nur so eine Idee ;-)Kommentar
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Das lynchen
als solches habe ich ja auch nicht komentiert...
Das ist unbestreitbar und auch auf jeder Seite vorgekommen. Und kommt auch noch heute vor, wie uns die jüngsten Ereignisse lehren.
Was mich aufregt ist dieses hineininterpretieren von total aus der Luft gegriffenen Einzelheiten, die heute kein Mensch mehr wissen, geschweige denn nachprüfen kann!
clausVertrauen ist eine sehr zerbrechliche Angelegenheit!Kommentar
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Da steht noch was:
Anfang März1945 Ermordung eines amerikanischen Piloten durch ein Betriebsratsmitglied der Metallwerke Silberhütte in St. Andreasberg.
Ein aufmerksamer Leser hat uns darauf hingewiesen, dass es während der Nazizeit keine Betriebsräte gegeben hat. Das Weimarer Betriebsräte-Gesetz wurde bereits 1933 außer Kraft gesetzt. Anstelle der aufgelösten damaligen Gewerkschaftsbünde trat die im November 1933 gegründete Deutsche Arbeitsfront. Vielleicht war der Täter ein Mitglied der Betriebszelle dieser Organisation.
PS: Zu unserer vorstehenden Information, dass der Täter vielleicht ein Mitglied der Betriebszelle der Deutschen Arbeitsfront gewesen sei, schreibt uns ein weiterer aufmerksamer Leser via E-mail vom 23.11.2002, dass der ihm namentlich bekannte Täter "Betriebsobmann der NSDAP" in der St. Andreasberger Silberhütte gewesen sei.
Quelle: Schreiben eines Zeitzeugen vom 3.11.2000. - Die Fakten aus dem vorgenannten Schreiben wurden durch die E-mail eines weiteren Zeugen vom 3.1.2002 glaubhaft bestätigt, ohne dass dieser selbst Augenzeuge der Ermordung war.
Da ist bei mir gleich um die Ecke - WahnsinnSuche für meine Sammlung nach Deutschen Orden & Ehrenzeichen von 1914-1945. Weiterhin alles militärische über meine Heimatstadt Bad Lauterberg, sowie alles über die Rüstungsbetriebe Schickert und Metallwerke Odertal. Bitte alles anbieten!Kommentar






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