Kittelmanns Beute

[Kunstpro]

Gerade stelle ich Überlegungen an, wo dieser Kittelmann seine Beute versteckt hat. Nur einen geringen Teil seiner Beute hatte er bei der Verhaftung bei sich.

Millionendieb nach 15-monatiger Flucht gefasst
Sven Kittelmann gehörte zu Deutschlands meistgesuchten Verbrechern - jetzt wurde er bei einer Routinekontrolle im Interregio erwischt
Fürstenfeldbruck - Eigentlich hatte er alles perfekt geplant: Erst trickste er den Kollegen aus, dann raste er mit dem 3,6 Millionen Euro schweren Geldtransporter über die Autobahn davon, um die Beute in ein bereitstehendes Fluchtfahrzeug umzuladen. Doch nach über einjähriger Flucht wurde Millionendieb Sven Kittelmann (32) eine simple Ausweiskontrolle zum Verhängnis.

Weltweit wurde nach ihm gefahndet, 50 000 Euro Belohnung waren für Hinweise auf ihn ausgesetzt, ...

Er kam offenbar von einem Arztbesuch in Baden-Württemberg, wollte zurück nach Tschechien, wo er untergetaucht war. Bei seiner Festnahme hatte er einige Tausend Euro in Paketband gewickelt bei sich. Wo der Rest der Beute ist, dazu schweigt er. Einen Urlaub in der Dominikanischen Republik hat er bisher zugegeben.

http://www.welt.de/welt_print/article1936325/Millionendieb_nach_15-monatiger_Flucht_gefasst.html

Verrät der Millionendieb, wo das viele Geld steckt?

http://www.welt.de/vermischtes/article1938184/Verraet_der_Millionendieb_wo_das_viele_Geld_steckt.html

Dumme Frage, der sagt bestimmt nichts.

Hätte er es mit dem gültigen Ausweis geschafft, aus einem Schengen-Mitgliedsland auszureisen, wäre dies eine Riesen-Blamage für die europäischen Sicherheitsbehörden.

lol

[Kunstpro]

15 Monate reiste er durch die Welt: Frankreich, Spanien, Dominikanische Republik. Unerträgliche Rückenschmerzen führten ihn zu einem Arztbesuch nach Karlsruhe. Er war auf dem Weg Richtung Tschechien, wo er zuletzt gelebt hatte.

In Jacke und Rucksack: 25 000 Euro, fest mit Plastikfolie verklebt, Kleidung, Waschbeutel, Marco-Polo-Reiseführer für Ungarn, ein Terminplaner 2007, ein elektronisches Wörterbuch, Zugfahrkarte nach Zwickau.

http://www.bild.de/BILD/news/vermischtes/2008/04/25/millionen-dieb/geht-ins-gefaengnis,geo=4373210.html

[Kunstpro]

K*** könnte es vergraben haben

http://www.abendzeitung.de/bayern/24227

[snass]

jau und wenn er wieder raus kommt gräbt er es wieder aus wenn es denn dann noch da ist...

[tunichgut]

Mehr Infos, wo vermutlich die Restbeute lag, gibt es beim BKA... Oder ist die Seite schon geschlossen, weil man ihn hat?

[Kunstpro]

Newspapers and Magazines Online

Die beste INFO die man im Netz bekommen kann ist; K. war in Tschechien!
Die zweit beste; er hatte einen Reiseführer für Ungarn dabei.

Gibt es eigendlich "google NEWS" in tschechisch? Ich habe nichts gefunden.
Und nun..


... natürlich sollte man hier tschechisch können, was isch leider nicht kann; lernt aber jeder andere in 10 Tagen :

Czech Republic
Newspapers and Magazines Online

http://www.worldpress.org/newspapers/EUROPE/Czech_Republic.cfm

Nationale Suchmaschinen
Tschechische Republik

http://home.snafu.de/pewtah/suchmaschinen/national/tschechien.shtml

Da wo irgendwo mal die Schwerpunktfahndung ist, liegt auch der vergrabene Schatz von Sv.Ki. .

Wie hoch ist eigendlich die Belohnung, wenn man das Geld abgibt?

http://sip.denik.cz/krimi/nemecky-prochazka-dopaden20080426.html

http://www.novinky.cz/clanek/138482-v-cr-se-skryval-nemecky-zlodej-ktery-ukradl-3-6-milionu-eur.html

SERVICE FOR GLOBAL PROFESSIONALS

[tunichgut]

Also beim BKA-Link stand, wo er den Transporter abgestellt hat und mit dem Fluchtwagen weiter ist. Man wusste definitiv, dass er nicht die komplette Beute in den Fluchtwagen gepackt hatte. Er muss den Rest irgendwo auf dem Weg vom Autobahnparkplatz bis zum Fluchtwagen weggeschafft haben. Das war eine Strecke sowas von 30-40 Kilometern. Wenn Ihr also einen Typen mit Sonde seht, der neben ner Autobahn langlatscht dann wisst Ihr ja was ich grad suche :-)

[malat]

Gibt es jetzt schon ne Geldscheinsonde

[Kunstpro]

Der hatte sicher einen elektronischen Pass!

Hätte er es mit dem gültigen Ausweis geschafft, aus einem Schengen-Mitgliedsland auszureisen, wäre dies eine Riesen-Blamage für die europäischen Sicherheitsbehörden.

lol

Jetzt habe ich eine plausible Erklärung wie dieser Räuber es angestellt hat aus einem Schengen-Mitgliedsland auszureisen.

Der hatte sicher einen elektronischen Pass!

Für seinen selbstgemachten Pass benötigte er nur eine leere JCOP-v4.1-Smartcard und das Open-Source-Programm GPG. In seiner detaillierten Beschreibung inklusive Video erläutert er unter anderem, dass ihm wohl kein Land der Welt einen Pass auf den Namen Elvis Presley ausgestellt hätte. Daraufhin habe er einfach ein neues Land gegründet.

http://www.zdnet.de/security/news/0,39029460,39196981,00.htm

The Hackers Choice (THC) ePassport RFID Vulnerability Demonstration

http://video.google.com/videoplay?docid=-3185369830560352967&hl=de