So, jetzt kann ich mir vorstellen, warum die meine Hütte durchsucht haben.
Das ist bei mir um die Ecke passiert: http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.hem...IKZ&dbserver=1
Hier noch mal der komplette Text:
Gefährliche Munition aus Zweitem Weltkrieg
Deilinghofen. (gel) Auch sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind Munitionsreste eine gefährliche Hinterlassenschaft. Aktuell gilt ein Waldgebiet in Deilinghofen als munitionsverseucht. 40000 Quadratmeter werden derzeit durch Spezialisten einer Kampfmittelfirma abgesucht.
Auslöser für den Munitionsalarm waren Munitionsfunde am Straßenrand. Hobbysucher hatten offenbar im Wald gebuddelt und dabei statt der erwarteten Orden und Ehrenzeichen Granaten gefunden. Diese legten sie offen an die Straße. Der alarmierte Kampfmittelräumdienst Westfalen-Lippe durchsuchte stichprobenartig das Waldstück und stellte fest, dass die Detektoren sehr häufig anschlugen. Eine Spezialfirma wurde daraufhin mit der Entmunitionierung beauftragt.
Die Spezialisten werden in den jeweils 100 Meter breiten Suchquadraten häufig fündig. Rund 200 deutsche Granaten, Flakmunition und einige Handgranaten wurden bereits ausgegraben. Nebenbei schlagen die Detektoren aber auch bei Schrottteilen, Dosen und Flaschen an.
Vermutlich befand sich in dem Wald eine Stellung der deutschen Wehrmacht gegen die aus dem Balver Wald heranrückende US-Armee. Ein Sprengtrichter, in dem die Munition vernichtet wurde, konnte jedoch noch nicht gefunden werden.
Ordnungsamt und Kampfmittelräumdienst warnen insbesondere Kinder und Jugendliche vor dem Betreten des Waldes. "Unser Problem sind die Hobbysucher", so Horst Firzlaff vom Kampfmittelräumdienst. Die Privatleute legen Munition frei und hinterlassen sie offen auf dem Waldboden. Gegen einen Privatsucher ermittelt die Polizei.
26.07.2005
Und ich habe da nicht gesucht!!! Aber irgendwie ist das doch voll krass.
Das ist bei mir um die Ecke passiert: http://www.ikz-online.de/ikz/ikz.hem...IKZ&dbserver=1
Hier noch mal der komplette Text:
Gefährliche Munition aus Zweitem Weltkrieg
Deilinghofen. (gel) Auch sechs Jahrzehnte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges sind Munitionsreste eine gefährliche Hinterlassenschaft. Aktuell gilt ein Waldgebiet in Deilinghofen als munitionsverseucht. 40000 Quadratmeter werden derzeit durch Spezialisten einer Kampfmittelfirma abgesucht.
Auslöser für den Munitionsalarm waren Munitionsfunde am Straßenrand. Hobbysucher hatten offenbar im Wald gebuddelt und dabei statt der erwarteten Orden und Ehrenzeichen Granaten gefunden. Diese legten sie offen an die Straße. Der alarmierte Kampfmittelräumdienst Westfalen-Lippe durchsuchte stichprobenartig das Waldstück und stellte fest, dass die Detektoren sehr häufig anschlugen. Eine Spezialfirma wurde daraufhin mit der Entmunitionierung beauftragt.
Die Spezialisten werden in den jeweils 100 Meter breiten Suchquadraten häufig fündig. Rund 200 deutsche Granaten, Flakmunition und einige Handgranaten wurden bereits ausgegraben. Nebenbei schlagen die Detektoren aber auch bei Schrottteilen, Dosen und Flaschen an.
Vermutlich befand sich in dem Wald eine Stellung der deutschen Wehrmacht gegen die aus dem Balver Wald heranrückende US-Armee. Ein Sprengtrichter, in dem die Munition vernichtet wurde, konnte jedoch noch nicht gefunden werden.
Ordnungsamt und Kampfmittelräumdienst warnen insbesondere Kinder und Jugendliche vor dem Betreten des Waldes. "Unser Problem sind die Hobbysucher", so Horst Firzlaff vom Kampfmittelräumdienst. Die Privatleute legen Munition frei und hinterlassen sie offen auf dem Waldboden. Gegen einen Privatsucher ermittelt die Polizei.
26.07.2005
Und ich habe da nicht gesucht!!! Aber irgendwie ist das doch voll krass.
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