Das rästelhafte Schachtsystem von Oak Island

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  • Pirat
    Ritter

    • 07.09.2001
    • 520
    • Ba-Wü

    #1

    Das rästelhafte Schachtsystem von Oak Island

    Das immer noch ungelöste Geheimnis der Money Pits (Geldgrube) auf der Insel Oak Island an der kanadischen Küste vor Neu-Schottland beflügelt weiterhin die Phantasie von Historikern, Schatzsuchern, Investoren.

    Wer nur hat vor vielen hundert Jahren auf diesem kleinen Eiland ein so unglaublich aufwendiges, mit Ebbe und Flut gekoppeltes Schacht- und Röhrensystem angelegt, welches selbst mit den aufwendigsten technischen Mitteln bisher nicht zu knacken ist. Die Vermutungen reichen von den Templer-Rittern über die französische Armee in den Kolonialkriegen bis zu Captain Kidd, britischer Freibeuter und Pirat.

    Die intensive Suche nach den Lösungen erstreckt sich über Jahrhunderte, neulich hat das ZDF in einem Film darüber berichtet. Bevor dieses Thema im Thread Rästelhafte Elektrik/Bunkerverdacht ausufert, machen wir eine eigene Adresse auf. Bei Google gibt es eine Fülle an Informationen über Oak Island zu finden (viel in englisch), als Apetizer hier mal ein Link für den ersten Überblick: http://freenet.meome.de/app/fn/artc....jsp/90408.html

    Bitte die Links weiter unten von Thoriec benutzen!

    Wer dazu neue Theorien, Quellen oder Erklärungen hat: Immer her damit.

    Ahoi! Pirat
    Zuletzt geändert von Pirat; 27.08.2003, 16:43.
  • Pirat
    Ritter

    • 07.09.2001
    • 520
    • Ba-Wü

    #2
    Protokoll einer frühen Nachforschung

    Hier der Link zu einem sehr interessanten historischen Protokoll, sieht mir allerdings etwas sehr literarisch überarbeitet aus. Liest sich dafür prima. Sind 30 Seiten und damit guter Stoff, wenn die Abende wieder länger werden:

    BITTE DEN LINK WEITER UNTEN VON THORIEC BENUTZEN.
    Zuletzt geändert von Pirat; 27.08.2003, 16:40.

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    • Rabbit
      Landesfürst

      • 08.09.2000
      • 754
      • Bayern
      • Garrett GTI 2500

      #3
      Hallo,

      als Geschichte, die die Spekulierfreude anregt, sehr schön.

      Als ernsthaftes Schatzszenario ist das Ganze unglaubwürdig. Ein solches Vorhaben ergäbe schlicht keinen Sinn. Niemand errichtet mit Riesenaufwand eine unterirdische und z.T. unterseeische Struktur an der Grenze des technisch Machbaren und plaziert darin ein wertvolles Gut, wenn er davon ausgehen muss, an dieses Gut nie wieder heranzugelangen. Wer seinen Schatz loswerden will, kann das einfacher haben.

      Aber man muss ja nicht alles als ernsthaftes Schatzszenario betrachten. Als Unterhaltung ist die Story ist gut und wird noch so manchen Schatzbuchautor und Dokumentarfilmer ernähren.

      Gruß Rabbit
      Zuletzt geändert von Rabbit; 27.08.2003, 10:13.

      Kommentar

      • maq_fly
        Einwanderer

        • 22.06.2003
        • 10
        • Hamburg

        #4
        Jungs, eure Links funktionieren nicht...

        Kommentar

        • Rabbit
          Landesfürst

          • 08.09.2000
          • 754
          • Bayern
          • Garrett GTI 2500

          #5
          Bei mir funktionieren die Links von Pirat auch nicht.

          Kommentar

          • thoriec
            Anwärter

            • 13.08.2003
            • 20

            #6
            Dann probiert mal diese beiden:






            Wenn die net gehen dann weiß ich auch net....

            Kommentar

            • thoriec
              Anwärter

              • 13.08.2003
              • 20

              #7
              Komisch, sind doch die gleichen Links... *grübel
              Naja, egal, die funzen jetzt jedenfalls...

              Kommentar

              • Pirat
                Ritter

                • 07.09.2001
                • 520
                • Ba-Wü

                #8
                Verlinkung - Danke

                Hi@thoriec, vielen Dank für die erneute Verlinkung. Warum meine Links nicht linken, ist mir allerdings ein Rästel.

                Hi @Rabbit, das Szenario ist nach den Quellen ziemlich real. Ich glaube z.B. nicht, dass sich die Erbauer damals darüber im klaren waren, welche Naturgewalten sie mit den "Sicherungsmaßnahmen" durch diverse Flutstollen entfesselt haben.

                Ich vermute eher, dass die Erbauer mangels Erfahrung die Kraft der Gezeiten unterschätzt und die Kontrolle über ihre Konstruktion verloren haben. Die wollten ihren Schatz nicht loswerden, sondern vor unbefugtem Zugriff sichern - und das ist den Leuten damals dann völlig aus dem Ruder gelaufen. Soweit mal meine Vermutung. Zumindest zeigen die vorgefundenen Artefakte, dass es sich dabei nicht um ein Märchen handeln kann. So oder so, es bleibt spannend.

                Grüße von Pirat

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                • Wigbold
                  Heerführer

                  • 25.11.2000
                  • 3670
                  • 76829 Landau / Pfalz
                  • OGF - L + W

                  #9
                  Uiuiui, Pirat !

                  Der Studenten - Link beweist eine üppige Phantasie !
                  Wenn man auf dieser Seite weiter vor blättert, sieht man auch, was der noch so alles fabuliert !



                  Na ja.

                  Das eigentliche Problem bei Oak Island ist, daß durch die vielen Buddeleien und Sprengungen die ursprüngliche Struktur zerstört wurde.

                  Inzwischen verschiebt sich der Schacht in der breiiigen Masse und deshalb werden die Expeditionen bzw. der Aufwand immer teurer.

                  Aber ich bin überzeugt, daß mit genug Geld und einem wirklich umsichtigen, ausgefeilten Plan das Rätsel gelöst werden kann.

                  Ob das Ergebnis den Aufwand rechtfertigt, steht auf einem ganz anderen Blatt.


                  Schonlängerdarübernachdenkend, Wigbold
                  Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                  Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                  Mark Twain



                  ... weiter neue Wege gehen !

                  Kommentar

                  • Pirat
                    Ritter

                    • 07.09.2001
                    • 520
                    • Ba-Wü

                    #10
                    Nächste Schwierigkeitsstufe

                    Lieber Wigbold,

                    bin da ganz Deiner Ansicht, was die Marburg-Geschichte betrifft, deshalb hatte ich geschrieben, dass das "etwas sehr literarisch bearbeitet" ist. Finde ich als Einstimmung trotzdem unterhaltsam. Was den Ist-Zustand auf Oak Island betrifft, sehe ich das auch ganz genauso - da wurde bei den bisherigen Grabungen viel zerstört und zusätzliche Probleme aufgehäuft.

                    Nachdem das Bastler-Rätsel mehr oder weniger gelöst wurde, dachte ich einfach, dass wir uns jetzt gemeinsam an die nächste Schwierigkeitsstufe machen. Ne U-Anlage ist das auf alle Fälle

                    Pirat (auch schon länger über Oak Island sinnierend)

                    Kommentar

                    • Wigbold
                      Heerführer

                      • 25.11.2000
                      • 3670
                      • 76829 Landau / Pfalz
                      • OGF - L + W

                      #11
                      Stüfchen für Stüfchen

                      Na, Pirat,

                      wenn das dann schon die nächste Stufe der Schwierigkeitsleiter ist... Was kommt dann als Übernächstes ?

                      Die SDE - Expedition zum Mars ?

                      Aber mal ne andere Frage: Hier im Forum interessieren sich ja viele für Oak Island.

                      War eigentlich schon mal jemand in Natura dort ?

                      Neugierigerweise, Wigbold
                      Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
                      Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

                      Mark Twain



                      ... weiter neue Wege gehen !

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                      • Rabbit
                        Landesfürst

                        • 08.09.2000
                        • 754
                        • Bayern
                        • Garrett GTI 2500

                        #12
                        Re: Verlinkung - Danke

                        Original geschrieben von Pirat
                        Hi @Rabbit, das Szenario ist nach den Quellen ziemlich real. Ich glaube z.B. nicht, dass sich die Erbauer damals darüber im klaren waren, welche Naturgewalten sie mit den "Sicherungsmaßnahmen" durch diverse Flutstollen entfesselt haben.

                        Ich vermute eher, dass die Erbauer mangels Erfahrung die Kraft der Gezeiten unterschätzt und die Kontrolle über ihre Konstruktion verloren haben. Die wollten ihren Schatz nicht loswerden, sondern vor unbefugtem Zugriff sichern - und das ist den Leuten damals dann völlig aus dem Ruder gelaufen. Soweit mal meine Vermutung. Zumindest zeigen die vorgefundenen Artefakte, dass es sich dabei nicht um ein Märchen handeln kann. So oder so, es bleibt spannend.

                        Grüße von Pirat

                        Hallo Pirat,

                        jeder, der eine Anlage in den Dimensionen anlegt, wie sie der Oak Island Komplex den Behauptungen nach hat, hat erstens bautechnische Erfahrung und macht sich zweitens vorher ein paar Gedanken. Schon bei dem Gedanken, 30 m unter dem Meeresspiegel zu arbeiten und als "Sicherheitsmaßnahme" (Suizidmaßnahme wäre treffender) Flutkanäle anzulegen, werden bei jedem Baumeister vor 1800 alle Warnlampen angegangen sein.

                        Selbst mit der Technik von 1960 sind noch Leute bei der Suche umgekommen. Und die wollten nur in den Schacht hinein. Und mit der Technologie vor 1800 soll jemand eine derartige Anlage errichtet haben?

                        Die gefundenen Artefakte sind sehr spärlich und zu einem guten Teil verschollen. Die beweisen gar nichts. Sie könnten ebensogut die Vermutung untermauern, dass die Sucher ihre Geldgeber bei Laune halten wollten.

                        Das Errichten einer darartigen Anlage hätte Jahre gedauert und wäre den Anwohnern sicher aufgefallen. Wenn wir zeitlich so weit zurückgehen, dass es noch keine Anwohner gab (also vor schätzungsweise 1600) , so wiegen alle Technologieargumente noch schwerer.

                        Reale Schatzverstecke (im Gegensatz zu denen der, Entschuldigung, Esoterikspinner) außerhalb von Gebäuden sind in aller Regel relativ einfach. Es musste schnell gehen, man musste wieder daran kommen, es durfte vor allem niemanden auffallen. Alles andere inklusive ausgefeilter Sicherungsvorrichtungen inklusive komplizierter Fallen entspringt der Phantasie von Autoren. Je nach den Verhältnissen wurden die oben genannten Regeln vom Verberger mal enger und mal weiter ausgelegt. Eine Großbaustelle hat jedoch sicher niemand aufgemacht.

                        Die wirklich gesicherten Erkenntnisse in dem Fall leider eher spärlich. Es gibt Gerüchte und Behauptungen, deren Wahrheitsgehalt nicht überprüfbar ist. Wirklich sicher ist eigentlich nur, dass im 19. und 20. Jhd. mehrere Suchen stattgefunden haben, die viel Geld verschlangen und einige Menschenleben kosteten. Mittlerweile haben zahllose Schächte die Insel durchlöchert, wie schon von anderen erwähnt, so daß der ursprüngliche Schacht, wenn es ihn dann gegeben hat, nicht mehr auffindbar ist. Die Insel ist eingezäunter Privatbesitz, die Suchen sind vor 20? Jahren zum Erliegen gekommen.

                        Soweit die Fakten. Ich räume allerdings ein, dass Fakten und Argumente für Schatzsucher häufig von geringer Bedeutung sind und das ist vielleicht gar nicht so schlecht. Ein großer Teil der Schatzsuche hat mit Träumen zu tun und bei denen sind Fakten eher hinderlich. Wie gesagt, solange man nicht wirklich eine ernsthafte Schatzsuche auf sie gründen will ist die Geschichte gut.


                        Gruß Rabbit

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                        • Pirat
                          Ritter

                          • 07.09.2001
                          • 520
                          • Ba-Wü

                          #13
                          Hi @Rabbit. Feiner Beitrag, da hat sich das Eröffnen dieses Threads schon mal gelohnt. Meine Frage dazu: Woher hast Du die Information, dass nur die Suchaktionen des 19. und 20. Jahrhunderts als Tatsachen beweisbar sind, jedoch nicht die damals aufgefundende Schachtanlage? Nach meinem Kenntnisstand (alles nur 2.Hand, Internet, TV usw). müßten die geborgenen Fragmente zumindest teilweise noch irgendwo vorhanden sein.

                          Die Lage des Ur-Schachts ist doch sicher genau kartographiert worden. Das war mit den damaligen Mitteln leicht möglich; z.B. eine Kreuzpeilung ist bei so vielen vorhandenen Landmarken fast auf den Meter genau machbar. Kann es da wirklich Verwechslungen mit späteren Suchbohrungen geben? Auch waren die Investitionen in die Bergungsversuche derart hoch, dass ich nicht glauben kann, solche enormen Summen werden nur aufgrund eines Gerüchts aufgebracht.

                          Ich perönlich glaube, da steckt doch mehr dahinter. Aber deshalb diskutieren wir hier. Schön gesagt, dass bei der Schatzsuche die Träume mit den Fakten ringen. Gibt es nicht doch greifbare Oak Island-Fakten?

                          Grüße von Pirat

                          PS. Ich war noch nie in der Gegend, würde mir aber dort gefallen (für eine
                          Grabung langt meine Kasse allerdings nicht)

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                          • Rabbit
                            Landesfürst

                            • 08.09.2000
                            • 754
                            • Bayern
                            • Garrett GTI 2500

                            #14
                            Hallo Pirat,

                            zunächst muss ich sagen, dass ich sicher nicht alles publizierte Material über Oak Island kenne, vermutlich nur einen kleinen Bruchteil. So kann es natürlich sein, dass mir unbekannte Publikationen relevante und nachprüfbare Fakten liefern. Aufgrund meiner in den letzten Beiträgen dargelegten Überlegungen glaube ich das jedoch nicht und prüfe das somit auch nicht.

                            Die meisten Schatzsuchen auf Oak Island des 19. und 20. Jhd. wurden mit Fremdkapital finanziert. Das ist insofern gut, als das es darüber Belege (Mitteilungen an die Investoren, Zwischenberichte usw,) geben muss. Daher glaube ich, dass diese Suchen durchgeführt wurden, auch wenn ich nie Belege dafür in irgendeinem Buch gesehen habe.

                            Über Lage und Aufbau der Schachtanlage sind mir keinerlei glaubwürdige Dokumente bekannt. Darunter verstehe ich etwas, was von glaubwürdigen, fachkundigen und unabhängigen Dritten erstellt wurde. Irgendjemand außerhalb des Kreises der Schatzsucher, z.B. von Versicherungen, Gutachten von Bergbauingenieuren, Prüfgutachten aller Art. Irgendwas Hartes. Wenn du oder sonst jemand da was hat, her damit. Scheint es aber nicht zu geben.

                            Das die Lage des 1. Schachtes nicht dokumentiert ist, erscheint mir gar nicht so ungewöhnlich. Schließlich hatte man am Anfang ja keine Ahnung, dass viele Generationen von Suchern einen Schacht nach dem anderen bauen würden. Am Anfang gab es nur einen Schacht, und der war unübersehbar. Wiederfinden war kein Problem, warum also die Position ausmessen?

                            Du schreibst „dass ich nicht glauben kann, solche enormen Summen werden nur aufgrund eines Gerüchts aufgebracht“ Tja, und ich halte Oak Island für genau so einen Fall. Es ging schließlich meist um das Geld anderer Leute. Risikokapital. Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

                            Wir hatten das Thema vor Jahr und Tag schon mal. Angeblich gibt es ein mindestens eine Sache aus dem Schacht, die heute im Museum von Halifax zu sehen ist. Bin mir nicht mehr ganz sicher was es war, vielleicht eine Steinplatte. Zumindest nichts Wertvolles.

                            Vor 20 Jahren fand ich die Opak Island Geschichte auch ganz toll, aber mittlerweile ist sie mir halt schlicht zu unglaubwürdig um die Phantasie anzuregen.

                            Wer sich für die Suche nach garantiert vorhandenen Schätzen interessiert, möge sich Berichte über Bergungen von Wertsachen aus Schiffen in den letzten 30 Jahren ansehen. Z.B. das Gold der Edinburgh, der Atocha, oder der Central America. Diese Suchen sind so aufwendig, so langwierig, teilweise so juristisch heikel, dass sie sich ohnehin nicht auf Dauer geheim halten lassen. Da wurden genug Fakten bekannt, um sich ein verlässliches Bild zumindest von den Basisfakten zu machen.

                            Wem das zu modern ist, der kann sich ja immer noch mit den verlorenen Schätzen befassen, die zumindest garantiert existierten und verloren gingen, wie der Schatz von König Johann ohne Land.

                            Für mich ist die Realität so faszinierend, ich brauche kein Oak Island.

                            Gruß Rabbit
                            Zuletzt geändert von Rabbit; 28.08.2003, 20:41.

                            Kommentar

                            • Reiner_Bay
                              Heerführer

                              • 24.09.2002
                              • 3084
                              • Regensburg
                              • Whites Spectra V3i

                              #15
                              Hallo,

                              wer darüber gerne aus einem Buch liest, da gibt es eine Ausgabe von "Terra-X" in dem diese Geschichte recht anschaulich beschrieben wird.. fast geschenkt in jeder Bücherei.

                              Auf die Idee daß dort nichts versteckt sein soll, bin ich noch nicht gekommen, obwohl ich dieses Thema auch schon einige Jahre am Rand verfolge. Die spektakulär aufgemachten Berichte im Fernsehen oder Büchern waren meiner (manipulierten?) Meinung nach glaubwürdig.

                              Daß nach so vielen Jahren die Lage des original Schachtes nicht mehr bekannt ist, wundert mich nicht. Wenn auf allen Seiten knapp daneben noch viel tiefer gegraben wird, anschließend Wasser einbricht und dann alles einstürtzt..
                              Mit "brute-force" wurde es ja auch schon probiert, war die größte Bohrung hier nicht im Durchmesser 30 meter?

                              Wenn ich richtig verstanden habe wurde insgesammt bis 70 Meter in die Tiefe gearbeitet, ist schon verdammt tief.

                              Nette Grüße
                              Reiner

                              Machen ist wie wollen, nur krasser.

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