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07.11.2016, 16:59 | #1 |
Anwärter
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Der Umgang mit anderen Leuten in Wald und Feld
Eine vielleicht etwas eher seltene Frage:
Wie geht ihr mit Menschen um die Ihr im Wald bei Eurer Suche trefft? Wenn mir fernab der Wege Leute im Wald begegnen, finde ich es schon etwas Seltsam wenn ich die Person freundlich Grüße, mir aber im Gegenzug böse Blicke zugeworfen werden (so als ob ich stören würde) , oder mir erstmal der Hund aufgehetzt wird. Am schlimmsten ist es ja wenn man einem Jäger, Waldbesitzer oder Förster begegnet. Sie versuchen einen ja möglichst schnell aus dem Wald zu bekommen hab ich das Gefühl. Bei Pilzsammlern hab ich die Erfahrung gemacht das sie mich einfach ignorieren. Dabei dachte ich das alle die es in die "Wildnis" verschlägt irgendwie doch eine Gesellschaft sind. Wie geht Ihr mit menschlichen Begegnungen im Wald um? |
07.11.2016, 17:19 | #2 |
Moderator
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Also wäre ich Förster, hätten die Pilzsammler eindeutige Pluspunkte bei mir, denn sie graben keine Löcher in den Waldboden und lassen (meist) auch keine gefundene Munition liegen, aus Angst für die ungenehmigte Suche im Wald belangt zu werden.
Förster sind nebenbei Hilfsbeamte der Staatsanwaltschaft Hinzu kommt, dass viele Waldbesitzer ihren Wald auch selbst bejagen- wenn die also nicht wollen, dass Du abseits der Wege rumturnst, dann solltest Du das beherzigen. Wichtig für das Gegenüber ist auch, WIE man durch den Wald läuft- In Tarnklamotten z.B. sieht das immer etwas merkwürdig aus
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Willen braucht man. Und Zigaretten! Geändert von fleischsalat (07.11.2016 um 17:45 Uhr). |
07.11.2016, 17:29 | #3 |
Anwärter
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Themenstarter
Klingt plausibel. Aber Staatsforst und Privatwald liegen oft dicht beieinander und ist es ist ohnehin alles frei zugänglich.
Zum Thema Löcher buddeln........da fällt mir nur ein das die ja mit Ihren Holzerntemaschinen so richtig das Unterholz aufwühlen. Da wird so mancher Hamster plattgefahren....... |
07.11.2016, 17:36 | #4 | |
Moderator
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Zitat:
Nebenbei ist man sich in den Denkmalfachbehörden durchaus der Problematik "Holzwirtschaft" bewusst: http://www.denkmalpflege-bw.de/filea...wirtschaft.pdf Warum ich das hier jetzt alles schreibe: Du sagtest, Du hättest Deine Sonde neu. Gut. Erstmal Willkommen im Hobby!. Aber: Wir Sondler haben es momentan sehr schwer, weil ein paar wenige unbedingt "mit dem Kopf durch die Wand" (Kann man auch in "Mit dem Arsch alles einreißen" umändern) mussten. Deren Quatsch im fernen Süden spürt man mittlerweile bis hoch nach Niedersachsen... . Um die Situation etwas zu entschärfen/ sie nicht noch weiter eskalieren zu lassen, finde ich es wichtig, dass die (Neu-)Sondler aufgeklärt werden. Dazu gehören auch die Sichtweisen von Forst und Denkmalschutz. Man darf nicht vergessen, dass man auch Botschafter seines Hobbys ist. So hat es jedenfalls die alte Garde der Sondengänger immer gehalten.
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Willen braucht man. Und Zigaretten! Geändert von fleischsalat (07.11.2016 um 17:48 Uhr). |
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07.11.2016, 22:26 | #5 | |
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Themenstarter
Zitat:
Meistens bin ich ja ohne Sonde einfach nur zu Fuß unterwegs. Okay, viele Jäger fühlen sich in ihrer Arbeit gestört wenn man sich fernab der Wege in ihrer Jagd bewegt. Nun, aber warum sollte man nicht einfach mal durch die Wildnis auf Entdeckungstour gehen?! Wegen der Rechte mit der Sonde zu arbeiten, habe ich mich hier auch angemeldet. Sicher gibt es in dem einen oder anderen Thread weitere Infos für mich. Es ist bestimmt auch sinnvoller zu Zweit los zu gehen. Der Flyer ist sehr interessant! Tatsache hier bei mir in der Umgebung das private Holzernter nicht mehr mit Ihren Fahrzeugen die Wege verlassen dürfen. Aber die großen Timberjacks machen schon sehr viel Schaden der Jahrelang zu sehen ist. Und dann diese sehr vielen Hochsitze....wer braucht die eigentlich, aber das ist wieder ein ganz anderes Thema..... |
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07.11.2016, 22:26 | #6 | ||
Ratsherr
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Zitat:
Zitat:
Mach dich erst mal schlau, wie Waldwirtschaft funktioniert, bevor du solch unkwalifizierte Aussagen von dir gibst.
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Cu Bobo ___________________________________ Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain (1835-1910) |
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07.11.2016, 22:30 | #7 |
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Themenstarter
....richtig LESEN kann auch hilfreich sein. Ich schrieb vom Hamster und nicht vom Baum.
Geändert von ghostwriter (07.11.2016 um 23:08 Uhr). Grund: vollzitat in ein teilzitat geändert |
07.11.2016, 17:27 | #8 |
Heerführer
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Und ich dachte das das Suchen im Wald verboten ist
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Ich glaubte es wäre ein Abenteuer , aber in Wirklichkeit war es das Leben.......Josef Conrad |
07.11.2016, 17:30 | #9 |
Moderator
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07.11.2016, 17:32 | #10 |
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Themenstarter
.....achja, wir sind ja in Deutschland....
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