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01.04.2009, 18:51 | #1 |
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Löcher in Steinen
Die Steine auf Bild 1 habe ich schon 'ne Weile an der Wand zu hängen,deshalb die Schnüre.
Den grünlichen hab' ich heute aus einer Ladung Kies mitgenommen.Innen ist er aber rötlich und sieht aus wie Ton.Wer oder was frißt denn da ein Loch rein? Seltsam.
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01.04.2009, 18:53 | #2 |
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Kieselwürmer, was sonst
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zum Wohle, Gruß Balu Am 8. Tag schuf Gott das Bier,und seitdem hört man nichts mehr von ihm. |
01.04.2009, 18:55 | #3 |
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Wenn schon,dann dieses Tierchen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinlaus |
01.04.2009, 18:54 | #4 |
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01.04.2009, 19:09 | #5 | |
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Zitat:
Die Feuersteinknollen finde ich öfters;der grüne war mir neu. Ich mache da morgen noch 'ne Nachlese.
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01.04.2009, 19:30 | #6 |
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die kenn ich von rügen...ist dort meist feuerstein, da gibts dann welche die solche dann z.b als blumentöpfe nehmen...halt große..
gruß Thomas
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<benutzerbild zeigt meinen Urgroßvater |
02.04.2009, 08:22 | #7 |
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Bei Kalksteinen gibts das auch, das nennt man dann Wurzelätzung, wie mir ein Archi mal erklärt hat, da frisst sich echt die Wurzel eines Baumes durch, habe ich später dann auch direkt an einem Wurzelstock "in situ" sehen können.
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03.04.2009, 00:07 | #8 |
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sowas kann rein theoretisch in jedem stein vorkommen, vor allem bei sedimentgesteinen.
hühnergötter sind mir neu, hab also mal wieder was gelernt^^ mir bekannt sind sandlöcher, tongallen, gips, kohle oder eben fossile reste die ausgewaschen sind. grüße
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03.04.2009, 07:50 | #9 |
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Die Hühnergötter sind doch berühmt, wenn man einen findet und durch das Loch in die Sonne schaut, darf man sich was wünschen
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03.04.2009, 08:28 | #10 |
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