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20.04.2017, 21:25 | #1 |
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Odin und Thor
Da liegen sie noch im Stamm verpackt. Über den Sommer habe ich vor sie dort auszupacken. Die Götter oder Krieger, mal sehen wie mich Axt und Säge führen 2 schöne schnurgerade Eichenstämme, heut geholt, 3 noch ca 30cm dickere warten noch..
Ich überlege aus einem Bretter zu spalten, habe aber Bedenken das ichs versaue. Wäre aber voll authentisch, hat jemand Erfahrungen mit spalten und Bretter machen? Gruss
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
20.04.2017, 21:43 | #2 |
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wer fällt den eine so junge, gesunde Eiche?
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
20.04.2017, 21:45 | #3 |
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Jung? Die hat paar Jahre auf dem Buckel. Und ich bin überfragt, bin nur der Nutznießer!
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. Geändert von ghostwriter (21.04.2017 um 05:58 Uhr). Grund: direktes vollzitat ... |
21.04.2017, 06:29 | #4 |
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Bretter direkt habe ich noch nicht gespalten, aber ich könnte mir vorstellen, dass beim Spalten und anschließenden Richten ganz schön viel Material flöten geht.
Wie wäre es denn mit Sägen? Wenn (Wikinger-)zeitgenössisch vielleicht in einer Sägegrube?
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21.04.2017, 08:03 | #5 |
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Nun ja, Axel. Das geht schon.
https://www.youtube.com/watch?v=Y12PN8gaQ4Y Ist aber arbeitsintensiv. Das war aber unseren Altvorderen ja egal, ein gutes Werk braucht nun mal viel Schweiß.... Bewundernderweise, Wigbold
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Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. Mark Twain ... weiter neue Wege gehen ! |
21.04.2017, 11:49 | #6 |
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Gute Idee! Danke auch Wigbold. Beim spalten geht wirklich viel perdü.
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21.04.2017, 12:20 | #7 |
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als weitere entscheidungshilfe:
http://www.ffc1066.de/foren/index.php?topic=2139.0 http://www.archaeoforum.de/viewtopic.php?f=41&t=3462
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
ich lasse mir nicht meine kleine show stehlen!? dr. koch - "1984" |
22.04.2017, 10:42 | #8 |
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... laß die Finger vom Spalten der Stämme nach historischer Manier! Wigbolds Film ist geil, zeigt wie das geht, keine Frage (den Rest der Links hab ich nicht gelesen ) ... aber er zeigt nicht im Detail, wie VIEL Zeit dafür draufgegangen ist - und wie viel Brennholz dabei produziert wurde ... Und da haben Fachleute gearbeitet. Die schon ein "Auge" und ne Hand für das haben, was sie da machen ... Wenn Du diese Stämme noch spalten willst, platzt der eh in die Richtung auf, die Du nicht haben willst. nebenbei: Die Kernrisse sind recht ausgeprägt - und wohl durchgängig. Ob von Anfang an so gewachsen, oder beim Fällen noch verstärkt - egal! Die Risse geben Dir schon vor, wo noch ein Brett zu holen ist ... laß die Dinger im Sägewerk schneiden - dick, denn die schwinden ja noch ... und "richtig" trocknet man sowas dann über JAHRE ... an der Luft - oder z.B. im Strohlager. wg. der noch gleichmäßigeren Bedingungen. Wenn die Bretter hinterher eh mit der Axt und Ziehklinge bearbeitet werden, macht der "industrielle" Sägeschnitt vorher den Kohl nicht mehr fett. Spart Dir eher Zeit ... Einziger Vorteil der Handspaltung wäre (bei so langem Stamm), daß das Brett eben wirklich in Faserrichtung gespalten wird, die Säge nicht mal diagonal Fasern trennt. Für ein Boot hatte das wohl ein wenig Einfluß auf die Belastbarkeit bzw. Bruchsicherheit ... von den jew. Vor- und Nachteilen stehender bzw. liegender Jahresringe reden wir dann, wenn das fertige Werkstück zur Diskussion gestellt wird ... Gut Holz! jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
22.04.2017, 12:35 | #9 |
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hmm
naja, klingt überraschenderweise logisch Wollt halt mal schauen wie die Ahnen das so hinbekommen haben. Werd ich wohl doch Figuren draus machen, hab mir schon ein paar schöne Beispiele angesehen.
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22.04.2017, 22:05 | #10 | |
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Zitat:
Was ja hin und wieder geschehen ist. LG Aquila
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