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16.08.2019, 09:36 | #1 |
Einwanderer
Registriert seit: Jul 2019
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Beiträge: 11
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Mobilitätspause
Guten Tag an alle Schatzsucher,
ich hoffe Ihr könnt mir behilflich sein. Und zwar ist mein stiefbruder selbstständig (Transport) da er hauptsächlich nur mit dem Tranpsporter fährt kommt das Fahrverbot hier sehr unpassend. Meine freie Zeit nutze ich nun ihn zu helfen. Auf https://www.fahrverbot.com/haertefal...all-begruendet steht nun ''Bei Selbständigen muss nachvollziehbar geklärt werden, weshalb die Mobilitätspause nicht überbrückt werden kann. Die Gerichte folgen also nur stichhaltigen Argumentationen. '' Heißt das, dass es bis zur Gerichtsverhandlung gehen muss? Falls ja, ist es meiner Meinung nach Grund genug aber das dauert doch alles so lange bis ein entschluss getroffen wurde?? Hoffe ihr könnt uns helfen |
16.08.2019, 10:40 | #2 |
Heerführer
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Beiträge: 3,172
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1. Was ist jetzt eigentlich genau deine Frage?
2. Ist dieses Forum für solche Thematik eher ungeeignet. 3. Stelle dich doch bitte erstmal vor.
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______________ mfg Swen 2006 n. Chr. - und wir sind noch immer Jäger und Sammler... |
16.08.2019, 10:53 | #3 |
Heerführer
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Tja, das sollte man sich vor dem, ähhh, Regelverstoss überlegen, wie nötig man den FS braucht.
0,00 Mitleid.
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
16.08.2019, 14:19 | #4 |
Ritter
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Für solche Fälle gibt es doch spezialisierte Rechtsanwälte.
"Fachanwalt für Verkehrsrecht" nennen die sich ? So jemanden wäre wohl am besten geeignet um zu beraten. Anwälte kosten aber u.U. auch eine Menge Geld. Und eine "Erfolgsgarantie" geben die auch nicht, falls es von Gericht gehen sollte . |
16.08.2019, 14:21 | #5 |
Heerführer
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Bei solchen Fällen kosten sie nur und helfen 0,00%.
Führerscheinentzug bis zum Nachweis der Fahreignung ist ein nicht einklagbarer Verwaltungsakt. Natürlich erzählen Anwälte was anderes, ist ja ihr Gewinn.
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16.08.2019, 19:59 | #6 |
Heerführer
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Die Anti-Fahrverbots-Versprecheradvocaten aus dem web sollte man tunlichst meiden.
In einem Juraforum mit Verkehrsrechtsabteilung wärst Du sicher besser aufgehoben. Dann aber schilder den Fall auch vollständig. Noch besser, gleich zum Anwalt des Vertrauens gehen. Denn nur der kann belastbare Aussagen treffen.
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