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28.02.2006, 21:57 | #1 |
Heerführer
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Glasmine
eine sehr gut erhaltene glasmine , auf dem deckel ist ein anker , auf dem boden des behälter ein P! wurde in dem zustand von mir erstanden(leer ohne zünder etc.)!
steht P für den hersteller?? Geändert von Dirk.R. (28.02.2006 um 22:00 Uhr). |
04.03.2006, 17:39 | #2 |
Ratsherr
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Wow, sieht super aus. Glückwunsch.
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05.03.2006, 11:37 | #3 |
Einwanderer
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Glasminen?Noch nie ghört-wozu sind die gut?
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05.03.2006, 11:56 | #4 |
Heerführer
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Die sind dafür gut Dir weh zu tun, weil du die mit deiner Sonde nicht findest.
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Glück Auf! Matthias |
05.03.2006, 12:04 | #5 | |
Bürger
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Schau mal hier nach: -> http://www.danger-mines.de/abriss_la...andminen.htm#2 <- und scroll ein wenig runter.
Und hier ein Auszug aus dem Lexikon der Wehrmacht Zitat:
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05.03.2006, 12:18 | #6 |
Heerführer
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Hi
So neu ist das mit Glasmunition nicht. Schon im 18. Jhd. gab es mit Schwarzpulver gefüllte Glashandgranaten, die von einem Grenadier- daher der Name- geworfen wurden. Die Wirkung von den Dingern war verheerend. Auf einem Röntgenbild sind Glassplitter wahrscheinlich auch schlecht zu sehen und wer so was Räumen muss hat schlechte Karten. Gruß Zeitzer |
05.03.2006, 12:32 | #7 |
Bürger
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Stimmt.
Die Dinger sind genau so verherend wie Holzminen. Auch deren Splitter sind im Rontgenbild nicht zu finden. |
05.03.2006, 12:17 | #8 | |
Lehnsmann
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Zitat:
Glasminen sieht man die Gefährlichkeit nicht an!!!! Als Kind hab ich mal so ein Ding in einer Ausstellung gesehen und war der Meinung, es wäre Jenaer Glaskochgeschirr. Weil du den Anker erwähnst: Meine Oma hatte Einweckgläser für Kompott, auf deren Deckel (Durchmesser etwa 10-12 cm) "Ankerglas" oder "Ankerglaswerke"..und noch was, stand und ein richtig schöner Anker abgebildet war. Durchaus möglich, dass die Firma im Krieg auch die Glasminengehäuse hergestellt hat. Gruß ahn |
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12.05.2006, 20:40 | #9 |
Heerführer
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Was hast du denn da für eine Suppenschüssel?
Mal Spaß bei Seite die sehen wirklich heimtückisch aus was sie ja auch sind. Gibt es da weitere Informationen. a. Aufbau des Zünder und aus welchen Material war dieser? b. Welcher Sprengstoff wurde in der Mine verwendet? c. Wie war die Mine aufgebaut im inneren? d. Kann solch eine Mine heute noch explodieren? e. Gibt es heute Methoden diese Minen aufzuspüren ? Da diese Minen einen Glasköper besitzen sind sie fast für die Ewigkeit gebaut.
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Patriae inserviendo consumer. Gruß Klausie |
13.05.2006, 00:12 | #10 |
Heerführer
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joi
also würde da nicht stehen was es ist würde ich im ernst jetzt sagen dass es n aschenbecher ist . weil erstmal auf ne miene währe ich nicht gekommen und dann noch aus glas. aber nich schlecht was wir damals so hatten. da sieht man mal, dass dieses heute auch alles noch nicht bekannt ist |