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10.01.2019, 20:55 | #1 |
Anwärter
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Neue Doku zu B3a, b! Und c?
Hallo Leute,
mich würde mal eure Meinung zu dieser Doku und dem darin Gesagten interessieren: https://www.dailymotion.com/video/x701t5t Viele Grüße |
10.01.2019, 22:44 | #2 |
Moderator
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kennt man sich!?
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ich lasse mir nicht in meinem gehirn rumwühlen, ...
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11.01.2019, 01:00 | #3 |
Ratsherr
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Zu der gegen Ende von Teil 1 gezeigten Geschichte mit den geätzten Mikrobildern auf Glasstäbchen auch der Faden hier: http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=92865
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11.01.2019, 17:43 | #4 |
Admin
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Wenn ich Zeit finde, schaue ich mir den Streifen mal im Detail an ich hab grad nur mal auf die Schnelle durchgeklickt. Und "B3c", das ist schon eine SENSATION ... Blöd, daß diese Oberrechercheure aus usa noch immer, heute!!, mit den falschen Plänen von B3 arbeiten ... Und da wurde dann "c" eingebastelt ... (?) ... und die Conny ("c"!!) läßt sich auch wieder für den Streifen einfangen ... Dabei möge man berücksichtigen, daß DAS (B3) jetzt absolut nicht Reinholds Themengebiet war ... Die Pläne entstanden nach dem Krieg. Gezeichnet von am Bau der Anlage Beteiligten - die aber wohl nicht den letzten Stand verraten wollten. Die Grundrißgestaltung weicht teilw. erheblich ab ... ... was aber nicht heißt, daß das nun die Wurzel für eine neue Verschwörungstheorie ist. Gruß Jörg
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11.01.2019, 21:26 | #5 |
Heerführer
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Boah, da war ich ja ne Ewigkeit nicht mehr. Glaube 2005 das letzte mal...
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11.01.2019, 21:46 | #6 |
Heerführer
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Beitrag 3... der Link. Die Jungs haben es aus Schlesien nicht aus dem Mittelwerk. Selten so schlechte (Doku) gesehen. Es wird einfach alles vermischt um es interessant zu machen...
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11.01.2019, 22:20 | #7 |
Moderator
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welchen link und welchen beitrag #3 meinst du?
irgendwie steh ich auf'm schlauch ...
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11.01.2019, 22:21 | #8 |
Landesfürst
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Die Doku müsste den Titel "wieder nichts gefunden " tragen, was Frau Ostler und ihren Begleiter zu Experten für U-Anlagen macht kommt vielleicht in der nächsten Doku. Im Jonastal ist der History Channel vor einiger Zeit Sonntag nachmittag mit ein paar Sprintern und Geländewagen aufgetaucht. Ein Teil von dem Film Team ging in Begleitung der BW ins Sperrgebiet und erledigte das Thema Jonastal in 2 Stunden, dann zog die Karawane weiter.
Gruß Micha
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11.01.2019, 23:38 | #9 |
Heerführer
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@Marc
. "Das Ergebnis war nicht nur für das Team des ZWL eine Überraschung. Das Fernsehteam sei regelrecht „ausgerastet“, berichtet Göske. Eigentlich hatten die Amerikaner geplant, am kommenden Tag nach Dresden weiterzufliegen. Doch der Fund der Postkartenmotive sei ein „Sensationsergebnis“ gewesen. Sofort hätten die Gäste aus den USA im Internet noch für den gleichen Abend zwölf Flugtickets via München nach Breslau gekauft – für über 900 Euro pro Stück, wie Göske erstaunt feststellte. „Da hat Geld überhaupt keine Rolle gespielt.“ Die Gäste hätten jubiliert, laut Göske sei vom seit 1945 verschollenen Bernsteinzimmer die Rede gewesen. Die polnische Stadt Breslau liegt in der Nähe des Heuscheuergebirges. Aber was bedeuten die Postkarten, die durch eine komplizierte und aufwändige Technik ins Glas geätzt wurden? Wer wollte hier wem durch Spezialtechnologie eine Nachricht zukommen lassen? Findet das Filmteam durch die Hilfe des ZWL gar einen Nazischatz in Schlesien? Etwa einen legendären Goldzug, der zuletzt in der Region in einem alten Tunnel vermutet wurde? Zweistündige Dokumentation Sebastian Wilhelmi, Sprecher des History Channel, hält das für unwahrscheinlich. Es gehe weder um Nazigold noch um das Bernsteinzimmer, sagt er auf Nachfrage der PZ. Mit Hitler soll der Fund dennoch zu tun haben. Für eine zweistündige Dokumentation werden Tunnelbauten im Zusammenhang mit den Nationalsozialisten gesucht."
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12.01.2019, 05:29 | #10 |
Ritter
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Diese Glasstäbchen gab es schon zur Kaiserzeit und sie wurden über viele Jahre in Andenken und allen möglichen Kram zur Belustigung eingesetzt.
Ein Beispiel. Reservisten-Bierkrüge hatten oft einen stolzen Adler aus Zinn auf dem Deckel. Wenn man in das winzig kleine Glasauge des Adlers guckte, sah man z.B. eine Gruppe nackter Frauen :-) Und es gab die Gläschen eben auch in sehr vielen Tourismuskitschartikeln. Man blickte irgendwo in das winzige Loch (im Muschelkasten oder der Kuckuckspfeife) und sah ein paar Bildchen des jeweiligen Ortes. Deswegen verstehe ich die "Sensation" überhaupt nicht und schon gar nicht, warum dieser uralte Hut auf einmal zu unbekannter "Nazi Hochtechnologie" avanciert. Mit Gruß PS. Nochmal zur Erklärung. Diese "Gimmicks" hatten auf einer Seite ein winziges fotografisch hergestelltes Dia, auf der anderen Seite eine entsprechend gekrümmte Linse. Wenn man sich die Linse unmittelbar vors Auge hält (1-2mm Abstand) sieht man ensprechend vergrößert das Dia |