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18.04.2019, 10:33 | #1 |
Heerführer
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Technikfrage an die Technikbewanderten: Manipulierbar?
Kann man eine hauptsächlich auf mechanischen Teilen aufbauende Reinigungsanlage wie die Abgebildete so geschickt/eben mal so als technischer Laie ohne Spezialkenntnisse so manipulieren = sabotieren, dass sie während des weiteren Gebrauchs zuverlässig außer Funktion geht?
In betreffendem System werden mit kaltem Hochdruckwasserstrahl Plastikteile von Anhaftungen befreit. Beim Bild muss man sich die weiß umrandeten Elemente wegdenken und den Schaltkasten um die Hälfte kleiner mit nur zwei Schaltern. (Hab nichts böses vor )
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18.04.2019, 10:59 | #2 |
Heerführer
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Unsere Techniker im Betrieb schaffen es sogar als Nichtlaien, regelmäßig Anlagen (aller Art!) "zuverlässig außer Funktion" zu setzen...
Ansonsten speziell zu Deiner Frage: technischer Laie ohne Spezialkenntnisse- eher nein, vor allem nicht so, dass man es nicht bemerkt. |
18.04.2019, 11:13 | #3 |
Heerführer
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Da Menschen gerne an etwas rumschrauben, würde mir als erstes der Druckregler einfallen.
Ansonsten, Plastikteilchen in den Absaugungen, die zu Verstopfungen führen oder dergleichen. Bewußtes Verstopfen der Abflüsse, et, etc. Wir haben zwar nur eine Sandstrahlanlage im Geschäft aber was da von den Arbeitern selbst im Programm rumgewurstelt wird oder "repariert" wird. Um sowas zu manipulieren, bedarf es keiner großartigen Ausbildung. Das Wissen um die Abläufe selbst reicht da schon aus, um Einrichter zur Verzweiflung zu bringen. Grundsätzlich war es dann aber Keiner! |
18.04.2019, 11:16 | #4 |
Heerführer
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18.04.2019, 12:46 | #5 |
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Gruß Z. |
18.04.2019, 11:08 | #6 |
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Ich würde mich opfern und das Teil einfach mitnehmen. Dann funktioniert sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht mehr am ursprünglichen Standort. Befürchte aber, keine vernüftige Antwort auf die Eingangsfrage gegeben zu haben.
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18.04.2019, 13:15 | #7 |
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Zur Eingangsfrage noch einmal: geht es denn um eine absichtliche Störung der Maschine, oder einen Fehler durch Bedienung... ?
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18.04.2019, 14:15 | #8 | |
Heerführer
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Themenstarter
Wenn ein Ablaufsieb mal zu ist durch abgetrenntes Material, kann man ja nicht von Systemkaputt reden. Wird freigemacht und weiter gehts.
Zitat:
Mir gehts um die rein technischen Eingriffsmöglichkeiten bei so einem eher mechanisch-solidem System, um zuverlässig den Montagkaputteffekt zu erzielen. Ich nehme mal an, dass so ein negativer Eingriff von einem Fachmann, zb. der Herstellerfirma, als solches festgestellt werden würde.
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18.04.2019, 14:32 | #9 |
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Hast Du da schon mal reingeschaut? Solche Geräte haben oft thermische Schalter. Manchmal sind es mechanische Schalter manchmal Thermostate. Man könnte die Temperatur beim Thermostat nach UNTEN regulieren. Dann schaltet das Ding nach ein paar Minuten ab.
Aber niemals nach oben regeln! Dann fackelt es Dir ab. Und das ist sich nicht in Deinem Sinne. LG Aquila
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18.04.2019, 15:48 | #10 |
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Themenstarter
Es wird nur H2O aus der Wasserzuleitung in üblicher kalter Brauchwassertemperatur verwendet. Einen Temperaturregler gibts daher nicht.
Oder meinst Du einen einen einstellbaren Überhitzungsschutz? (Zur Erklärung: es geht nur um die pure mechanische Entfernung (Runterschiessen) von herstellungsbedingt anhaftenden Strukturen an den Kunststoffteilen. Manche der Teile sind so filigran, dass Wärme plus Anschwalldruck sie verformen könnten. Die 'Feinreinigung' kommt anschließend, top per speziellem Strahlmittel oder (für Langsame&Bequeme) mit chemischer 'Waschmaschine'.)
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