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14.12.2008, 22:55 | #1 |
Heerführer
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Atombombe prospektieren - was ist möglich?
Angenommen ich suche eine Atombombe, befindlich auf einem LKW, welcher vor einer ca. 13-16 Meter hohen Steinbruchwand versprengt wurde. Was wäre möglich mit einem Geigerzähler?
Die A-Probe ist schon erfolgt und es sprechen alle magnetische Prospektionsmethoden dafür. Stellt sich nur die Frage berüglich evtl. Transportverpackung und Aufbau der Atombombe (Neutronenrückstrahlmantel etc.), ob ein Detektieren mittels Geigerzähler bei ca. 10 Meter Erdüberdeckung möglich ist. Es soll hier aber jetzt nicht losgehen, ob überhaupt es möglich sei, das ein Überraschungsei unter der Erde der BRD verborgen liegt. Das gehört nicht in diese Rubrik und würde dann auch den Thread sprengen. Es soll hier rein um die technisch- und evtl. geophysikalischen Aspekte gehen. Klar, kommt es auch auf den Aufbau und Verpackung vom Ei an und welches Isotop zur Verwenung kam. Bitte laßt den Thread nicht andersweitig ausarten - thx
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14.12.2008, 23:14 | #2 |
Heerführer
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Also, wenn irgendwann in den letzten 40 Jahren eine solches Ding in diesem unserem Ländle "verloren" gegangen sein sollte.....
....dann möcht´ich ned bei Dir in der Hütte sein . Weniger aufgrund der Hütte, ehr wegen des möglichen Besuchs..... Wenn wegen sowas die Erklärherren anrücken, dann gibbet Paaady.
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14.12.2008, 23:27 | #3 | |
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Themenstarter
Zitat:
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15.12.2008, 00:18 | #4 |
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Vielleicht ganz Interessant zu dem Thema.
http://www.castor.de/technik/atomkraft/10_1958/13.html Gruß Jörg
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15.12.2008, 00:29 | #5 |
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Themenstarter
Danke für den Link - bekomme i. L. der Woche auch evtl. Antwort von Prof´s auf diesen Sektor; sprich, welche, die Atomphysik studiert haben
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MfG BOBO Hiroshima´45 Tschernobil´86 Windows´95 |
15.12.2008, 01:05 | #6 |
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Warum fühl´ich mich grad an "Zurück in die Zukunft" erinnert?
Ernsthaft- solche Mordinstrumente müssen an sich handhabungssicher sein. Bei einem intakten Exemplar sollte an der Außenhülle keine Strahlung meßbar sein.
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15.12.2008, 01:20 | #7 | |
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Zitat:
gruß jörg der Glücklicherweise fast nur Ackersuche betreibt
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Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014 "Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!! Geändert von VR6Treter (15.12.2008 um 01:21 Uhr). |
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15.12.2008, 11:40 | #8 |
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lässt einen schaudern wenn man diesen artikel liest (link) bitte nie so weit kommen lassen....
@ bobo denke nicht dass man mit sicherheit sagen kann ob da ne atombombe liegt oder nicht. das hängt wohl davon ab was in der umgebung vorhanden ist, gerade steinbrüche weisen oft eine erhöhte strahlung auf. so strahlen zum beispiel kohlekraftwerke mehr als atomkraftwerke, weil die kohle eine höhere natürliche strahlung hat aber offen rumliegt im vergleich zu dn brennstäben. das hat zumindest unser geologie professor mal erwähnt. denke mit der hilfe von den angeschriebenen profs kommst du sicher weiter. und sorry dass ich mich noch nicht gemeldet habe, hab voll den stress zur zeit... grüße
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15.12.2008, 14:10 | #9 |
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Atombombe in deutschen Landen...
Beim Katastrophenschutz nachfragen, die haben Nachweisgeräte, die empfindlich genug sind, sollte da tatsächlich was nachweisbar sein^^
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15.12.2008, 14:45 | #10 |
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Ein Geygerzähler ist heute nicht mehr Stand der Technik.
Strahlenspürgeräte der Bundeswehr werden von verschiedenen Ex-Army-Shops angeboten, versuche es mal beim Raer-Versand eventuell hat die VEBEG auch was im Angebot. Viele Grüße Walter |