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Alt 07.01.2023, 00:43   #1
2augen1nase
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Statik Nachhilfe gebraucht!

Bin mal gespannt, ob mir von euch jemand weiterhelfen kann - wobei das eher etwas für die Ingenieure ist, mal sehen ob sich da jemand zuckt.


Folgendes: Ich will ja einen Stahlträger als Kranbahn in meine Werkstatt einbauen (dafür ja auch die gestern geposteten Kapitelle)


Nun habe ich einen alten NP24 von den "Peiner Walzwerken" noch auf Lager liegen - und bevor ich mir für über 300€ einen nagelneuen IPE Träger reinsetze, verbaue ich erstmal das, was da ist.

Nur: Welche Lasten kann der tatsächlich ab (also zulässigerweise)?
Ich bin weder Ingenieur noch Statiker, wenn ich aber Google bemühe, stoße ich auf eine vereinfachte Berechnung, die ich mir mal als Beispiel hergenommen habe - nur bin ich mir eben nicht sicher ob ich richtig gerechnet habe - daher die Bitte: Wer es nachrechnen bzw. mal drüberschauen kann - mir würde es wirklich in der Entscheidungsfindung sehr helfen.


Gegeben ist:

NP 24 Träger (heutzutage wohl INP) mit 6,50m Länge und je einem Auflager von 20cm / Seite (mehr geht nicht, Träger wird aber noch mit der Wand stabil verankert)

Der Einfachheit halber sagen wir: Spannweite 6,5m

Stähle, die vor 1936 verbaut wurden, soll man laut einem Fachartikel mit einer Mindest-Zugfestigkeit von 300N /mm2 und einer Mindest- Streckgrenze von 190N/mm2 annehmen - deutlich weniger als für heute übliche Stähle angenommen wird.

In meinem Fall rechne ich also mit 19.000N/cm2 und nehme für den Kranbahnträger eine 4-fache Sicherheit an - also 25% davon = 4750 N / cm2

Für das Biegemoment nehme ich 5.000N (weil sich die Kraft ja auf zwei Auflager aufteilt und somit halbiert) in der Mitte des Trägers an, also 5000N x 325cm = 1.625.00 Ncm
Der Widerstandsmoment wäre demnach 1.625.00 Ncm : 4750 N / cm2 = 342,11 cm3

Wenn ich in die Tabelle schaue, wird der INP Träger 240 mit einem Widerstandsmoment von 354cm3 angegeben - also sollte der Träger ohne Probleme die Belastung von 1 Tonne aushalten, oder?


Der simple Hintergrund meiner Frage: Ich habe zwei Laufkatzen zur Verfügung, die ich an den Träger hängen könnte - eine mit 500kg Hubkraft und eine mit 1000kg Hubkraft - und geil wäre natürlich, wenn ich die größere guten Gewissens aufhängen könnte. Nicht, dass ich jemals vor habe so schwere Oschis in der Werkstatt zu bewerkstelligen - aber die Möglichkeit zu haben wäre natürlich top. 🙂


Gut - in meine Rechnung nicht eingeflossen ist das Gewicht der Laufkatze selbst - aber bei 4-facher Sicherheit war ich mal so frei darauf zu verzichten.
Also: ich bin zugegebenerweise keine Leuchte in Mathe und die Vorlesungen zur Berechnung von Balken und Trägern sind ewig her - und schon damals hab ich mir damit echt schwer getan. Daher: Wäre cool, wenn mir von euch jemand sagen kann, ob das so passt oder nicht.


Und ja: Natürlich kann ich an den Träger auch 2 oder mehr Tonnen hängen - dann biegt er sich halt noch mehr durch. Soll er ja aber nicht bzw. nicht in einem unzulässigen Bereich.


Nun denn - ich bin gespannt. 🙂


Im Anhang Bilder der Träger - hab ich damals mit jemandem geborgen und die sollten eigentlich mal den Sturz in der Trafo Station bilden. Aber: so schöne Träger mit Walzzeichen dürfen ja auch anderswo eingesetzt werden finde ich - und Trafostation kommt später dran


PS: Den Post habe ich soeben auch bei FB unter meinen Freunden geteilt - also nicht wundern, wenn der ein oder andere den gleichen Text lesen sollte.
Angehängte Grafiken
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Alt 07.01.2023, 12:58   #2
Wolfo
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"Zerstört" bedeutet in der Auslegung: plastisch verformt
Dazu schlägt man dann nach Erfahrung und Laune noch ein paar Sicherheitsfaktoren drauf.

Ich habs fix mal nachgerechnet, die Rechnung aus dem letzten Beitrag stimmt.
Mit einer Biegespannung unter 50N/mm^2 selbst im schlimmsten Fall (Bedienfehler, 2to) bist du mit deinem Träger in jedem Falle auf der sicheren Seite, auch bei historischen Stählen und mit einem konservativen Sicherheitsfaktor.
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Alt 07.01.2023, 13:16   #3
Sorgnix
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Ja, ja,
... bei den Berechnungen rutscht einem das Komma auch mal schnell ne Stelle zur Seite ...
Was ich jetzt NICHT kontrolliert habe!
Aber so sich da ne Zehnerpotenz eingeschlichen haben sollte - auch gegen eine Durchbiegung
von 3 cm wäre nichts einzuwenden. Es steht keine Mauerwerkswand drauf, die die Verformung
nicht mitmachen würde - es ist ein frei hängender Stahlträger ...

Du machst Dir viel zu viele Gedanken ...

Wie ich gestern schon sagte:
Wenn Du wirklich mal einen richtig schweren Klopper dranhängst, dann minderst Du eben die Spannweite
von 6,5 m mittels einer untergestellten Baustütze. Wirst ja mit Last nicht komplett
quer von links nach rechts durchfahren wollen ...


Gruß
Jörg
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Alt 07.01.2023, 17:28   #4
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Zitat:
von 3 cm wäre nichts einzuwenden. Es steht keine Mauerwerkswand drauf, die die Verformung
nicht mitmachen würde - es ist ein frei hängender Stahlträger ...

Du machst Dir viel zu viele Gedanken ...
Nichts anderes hab ich Till ja auch am Tel. gesagt
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Alt 07.01.2023, 21:11   #5
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
Wirst ja mit Last nicht komplett
quer von links nach rechts durchfahren wollen ...
... und selbst wenn man dennoch wollte, dann könnte ja mit Hilfe von zwei Baustützen abwechselnd durchgefahren werden.
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Alt 07.01.2023, 21:57   #6
Sorgnix
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Ahh - ein Mann aus der Praxis ...


Jörg
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Alt 08.01.2023, 02:43   #7
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und ganz nüchtern:

TOLL geputzt, die Träger!!

Soll das so bleiben?
... oder willst Du den vor Einbau dann pinseln?

Rote Grundierung ist ja nett, dann wg. mir auch Schwarz gepinselt.
Aber irgendwann blättert ja alles ...

Oder mit Zapponlack den "Naturglanz" konservieren??
rostet zwar auch irgendwann stellenweise,
aber irgendwie würde ich das optisch ansprechend finden

Bei Anstrich kann man den Schriftzug natürlich gern farblich absetzen ...

Gruß
Jörg
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Alt 08.01.2023, 10:18   #8
2augen1nase
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Hach Jörg - genau darauf habe ich gewartet

Also - tatsächlich hast du vieles richtig erkannt, nur den Zusammenhang noch nicht hergestellt - der Hund, der sich selbst in den Schwanz beißt liegt nämlich genau hier begraben:

Dank der vollgestopften Werkstatt OHNE Kran komme ich nämlich gar nicht so ohne weiteres an die eingelagerte Krankatze heran. So sieht das nämlich aus.

Und keine Sorge - der Volkswirtschaft entziehe ich keine Kapazitäten, wenn die Leute abends beim Bierchen in der Kneipe aus Jux und Dollerei noch was durchrechnen - ganz im Gegenteil: mit solchen kleinen Rechenübungen trage ich doch eigentlich dazu bei, dass die Leute fit bleiben


Und nun mal ganz ernst zu dem Hintergrund der vielen Befragten:

- Sven hatte ich zuerst kontaktiert um in Erfahrung zu bringen, ob der sowas rechnen kann bzw. ein Programm dafür hat. Hat er nicht - sagte dann aber: Wird schon halten. (ich wollte es aber genauer wissen - also fragte ich den Nächsten)

- Ich kontaktierte also zwei Ingenieure (Maschbau) die ich kenne - der eine sagte mir, dass die nen eigenen Statiker in der Firma haben und er das an den weiterleiten kann und den anderen erreichte ich telefonisch nicht.

- Zwischendrin habe ich mehrfach selbst gesucht, obs im Netz nicht irgendwo nen simplen Balkenrechner gibt (den ich auch verstehe) und stolperte dann über diesen Rechenweg bei Woodworker - damit konnte ich langsam einsteigen, war mir aber unsicher, ob das, was ich da rechne auch wirklich stimmt.

- zwischenzeitlich erstellte ich nen Post in Facebook, in der Hoffnung einer meiner Freunde kann das nachrechnen oder zumindest (so vorhanden) einen groben Denkfehler ausschließen

- dann kontaktierte ich dich in der Hoffnung, dass du mir heflen kannst. Aber: da kam ja auch "nur" der "Praktiker" durch - der ja völlig richtige Aussagen egtroffen hat, ich wollte es ja nun aber mal wissen mit der Rechnung usw.

- ob ich das im Forum posten sollte scheiterte an der Frage, ob ich dem einen eigenen Thread geben sollte oder nicht - so wars ja letztlich mit dir auch abgesprochen.

- tja, es gab dann ein zwei qualifizierte Antworten darauf und gestern abend rief mich dann mein Kumpel (Maschbauer 2) zurück - den hatte ich ja vorher nicht erreicht. Und der saß dann eben zufälligerweise mit dem richtigen Mann beim richtigen Getränk in der richtigen Kneipe und die hatten alle Spaß daran, mal eben die Rechnung in der Kneipe nachzuvollziehen.

- und da gabs dann eben den zusätzlichen Hinweis mit den 16.000 Zyklen - wobei ich das eher als theoretische Natur verstanden habe. Es wird wohl in der DIN unterschieden, wie häufig so ein Kran eingesetzt wird - und ist ja logisch: bei hardcore-Kranbeanspruchung wird da wohl dann mit anderen Sicherheiten gerechnet. By the Way: es wurde beim Bier auch berechnet was bei Fehlbedienung passiert - also wenn ich versehentlich mal 2 to ranhänge. Kann der wohl auch ab - wenn´s mal passiert.

Letztlich ist es meine Neugier und mein Eifer - wenn ich was wissen will, bin ich da nicht zu bremsen, was ja auch den Hintergrund hat, dass das Projekt ja auch weitergehen muss und die Dinge entsprechend vorbereitet werden müssen - und das dauert oft lange genug.

Und solange mir niemand böse ist, ist doch auch alles gut - so hört man sich wenigstens ab und an mal.


Achso - noch zum Träger:

Ja, das war gar nicht so wenig Arbeit und die verhasste gezopfte Stahlbürste hat dann letztlich doch einiges bewirkt - wobei ich gerade bei den Schriftzügen auch nochmal mit ner anderen Bürste drübergegangen bin, sonst wäre das nie so blank geworden. Gröberen Rost habe ich vorher mit Hammer und Meissel abgeschlagen.

Und zugegeben: SO wie jetzt sieht Stahl schon echt richtig sexy aus, keine Frage. Trotzdem habe ich mir ein Farbkonzept für die Werkstatt überlegt und so wird der Träger entsprechend eine schöne Farbe abbekommen. Zunächst nur Rostschutz (soweit ich mit der halben Büchse eben noch komme, aber mind. die Stellen, die ich nach Einbau definitiv nicht mehr erreiche.


Joa - und am Ende geht die Farbe dann vermutlich in Richtung Petrol. Die Wände bekommen die gleiche Farbe wie die Fassade (weil ich schlichtweg noch einiges davon übrig habe) und das ist ja ein "buntes Grau" - mit Rotanteil, weil ja der Holzbau in Rot gehalten ist und zukünftig auch wieder in diesem Rot gestrichen wird. Ich hab da noch ein paar Ideen - aber bis ich da rangehe, vergeht noch einige Zeit.

Es werden auf jeden Fall auch einige Teile verbaut werden, die seit Jahren nur blöd herumliegen - meine vor zig Jahren geborgene Nebenuhr bekommt aktuell ein neues Uhrwerk und wird zukünftig fest in der Werkstatt Ihren Platz finden, ebenso soll noch ein "Heinke-Ventilator" an die Decke kommen, auch weil ich damit die Wärme im Raum besser verteilt bekomme.

Denn: je mehr Teile endlich mal ihren Platz finden, desto aufgeräumter wird die Werkstatt sein. Beziehungsweise: desto mehr Platz ist wieder für andere schöne Dinge :-)

Den Träger schiebe ich jetzt nur mal fix "zwischenrein", eigentlich muss ich schleunigst die Elektroverteilung voranbringen, damit der Elektriker basteln kann. Da fehlt aber nicht mehr viel und aktuell warte ich noch auf ne Lieferung Schalter und Dosen.


Wird schon alles werden - noch ist meine Energie dahingehend gerade ungebremst. Den Flow muss man nutzen - der kommt so schnell nicht wieder.
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Alt 09.01.2023, 12:27   #9
trilobit
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zum entrosten kannst du auch einen nadelentroster nehmen....!😉
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-Angesichts derart sinnfrei angewandter Mathematik, streiche ich die Segel und komme stattdessen einfach mit-
(SirQuickly)
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Alt 09.01.2023, 18:37   #10
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@Trilobit: Wenn man einen hat, kann man das sicherlich

Nee, das bisschen Rost an den Auflagern hab ich auch klassisch gut wegbekommen. Hab den Träger heute dorthin gezerrt und in Position gebracht wo er hin soll - war echt nervig, weil ich ihn ja eben doch nicht abgeschnitten habe. Träger flexen mag Sackgang sein - aber 10cm weniger hätten die Aktion heute entspannter gemacht.

Den Rest Rostschutz hab ich auch noch gleich draufgepinselt.

Nun gut. Jetzt muss er nur noch auf 3m Höhe und eingefädelt werden. Mittwoch soll das werden, da kommt ein Kumpel mit dazu.

Gestern hab ich die Kapitelle eingesetzt - Bilder gibts später oder die Tage noch, bekomme gleich noch Besuch.
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