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12.07.2018, 21:36 | #1 |
Landesfürst
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Grubenlampe
Hallo,
mit was für einem Brennstoff wir diese Grubenlampe betrieben? Gruß Micha
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Ebinger 410 Ebinger 728 |
12.07.2018, 21:49 | #2 |
Heerführer
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Benzin, ich benutze Waschbenzin(aus dem Baumarkt)
KEIN TANKSTELLEN BENZIN!
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
12.07.2018, 22:36 | #3 |
Landesfürst
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Themenstarter
Danke Stefan, muß ich was beim Betrieb beachten, oder genügt es, das ich die Lampe nach dem Befüllen anzünde.
Gruß Micha
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Ebinger 410 Ebinger 728 |
13.07.2018, 10:34 | #4 | |
Heerführer
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Zitat:
Benzin einfüllen, Dauert ein bisschen, bis es am Docht feucht wird. Lampe entzünden. Besser Streichholz, Feuerzeug. Lampe schließen, und Docht einregeln, nicht zu hoch. Zum Löchen der Lampe, am Haken in die Hand nehmen und nach unten schlagen. Bitte Vergiss den Zünder, die Feder bricht schnell und die Zünder sind selten geworden
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
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13.07.2018, 11:54 | #5 |
Landesfürst
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Themenstarter
Danke, werde ich gleich ausprobieren, habe gedacht, das man mit dem Ring unter dem Boden irgendwie pumpen muß.
Gruß Micha
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Ebinger 410 Ebinger 728 |
13.07.2018, 18:40 | #6 |
Moderator
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Der Docht saugt das Benzin an, Druck braucht es dafür nicht.
Die Verstellmöglichkeit des Zünders(rauf oder runter) dient nur der Annäherung der Funken an den Docht. Nach geglückter Entzündung wird der Zünder aus dem Hitzebereich herausgenommen, also runtergezogen. Die Dochtverstellung wird durch das Verstellen der Metallhülse bewirkt, in der der Docht sich befindet.Der Docht muss also schon etwas aus der Hülse herausragen... Ich benutze Benzin für Benzinkocher, aus dem Campingbedarf. Aber da hat jeder seine Vorlieben... Viel Spass!
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"The Man Who Saved the World" -S. J. Petrow- Queen. Their classic line-up was Freddie Mercury (lead vocals, piano), Brian May (guitar, vocals), Roger Taylor (drums, vocals) and John Deacon (bass). |
13.07.2018, 09:28 | #7 |
Ritter
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Unterirdisches Licht in der Feldstellung, das hat dann was. Mfg.kallepirna
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14.07.2018, 03:18 | #8 |
Heerführer
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Könnte man wieder entzünden.
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
14.07.2018, 16:12 | #9 |
Moderator
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Zuerst war die Benzinsicherheitslampe für Licht zuständig. Die Anzeige von Methan und Sauerstoff gab es umsonst dazu.
Mit der Einführung von Karbidgeleucht und elektrischem Licht gab es deutlich bessere Lichtquellen, aber über den Sauerstoff und das Methangas musste man trotzdem informiert sein. Also wurden die Sicherheitslampen nur noch an spezielle Bergleute ausgegeben: Betriebsräte, Sprengberechtigte, Ortsälteste und Wettermänner. Steiger natürlich auch, für die gab es bald Verbundblitzer(elektrische Lampen mit integrierter Miniaturwetterlampe). Wer von den Vorgesetzten will sich schon mit 2 Geleuchten gleichzeitig abplagen? Danach(und das dauerte nicht lange) hielten Gasmessgeräte Einzug, die man noch mit herumtragen musste. Aktuell messen in den Strecken fest eingebaute Sensoren ständig und überall die Gaszusammensetzung. Das gezeigte Modell halte ich (ohne weitere Details) für eine schöne alte Geschenklampe. Also vermutlich auf den Originalmaschinen gefertigt, aber für den Verkauf als Geschenk. Funktionsfähig trotzdem, warum auch nicht?
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15.07.2018, 14:15 | #10 |
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