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#1 |
Heerführer
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„Friba“-Tinte
Hallo,Kollegen
Fortlaufend stoße ich auf Tintengläser der Firma Friba. Für einige Hintergrundinfos zu diesem Hersteller wäre ich sehr dankbar.Bisher fand ich noch nichts. Hier mein letzter Friba Fund,eine Schildkröte mit orginal Bakelitverschluß:
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#2 |
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guck mal bitte. Vll gibt es die Fa. Friba nicht mehr und sie heißt (siehe Link)
aber ich bleibe noch am Ball und gucke weiter http://www.moneyhouse.ch/u/klein_s_a....914.548-4.htm
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Gruß vom Ulli Carpe diem |
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#3 | |
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Themenstarter
Zitat:
Der Vorläufer der Klein AG hieß zwar Friba AG,produzierte aber Zuckerwaren,Kekse usw. in der Schweiz. Anhand der Fundumstände der Friba-Tintengläser dürfte die Firma in Ostdeutschland gesessen haben und die Gläser könnten aus der Zeit 1946-ca.1950 stammen.Gefunden habe ich Friba Gläser jedenfalls immer nur im unmittelbaren Nachkriegsmüll.
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#4 |
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Vll ist es auch eine Werbegeschenk...Ich bleibe dran und suche morgen weiter
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Gruß vom Ulli Carpe diem |
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#5 |
Heerführer
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Themenstarter
Friba war schon ein eigenständiger Tintenhersteller.
Es gab Firmen,die einfach irgendwann verschwanden oder mit anderen zu einem größeren Betrieb zusammengelegt wurden. Ein Beispiel ist die Firma Leonhardi,die später im VEB Bürochemie Dresden ('Barock') aufging. Exemplare von Leonhardi fand ich auch schon.Sie unterscheiden sich etwas in der Form von den Barock-Gläsern;außerdem ist der Verschluß anders. http://www.industrieform-ddr.de/joom...=detail&id=133 Die Friba-Gläser sind übrigens durchweg im Boden mit 'ges.gesch.'(gesetzlich geschützt) gekennzeichnet. Hier ein Kegelglas von Friba;der Deckel ist ergänzt da der orginale aus Eisenblech weg ist:
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#6 |
Heerführer
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Themenstarter
Noch zwei Friba-Gläser.Das erste ist im Boden beschriftet,das zweite hat einen geprägten Alumimiumdeckel.
Herrausgefunden habe ich über Friba noch immer nichts Weiteres. ![]()
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