15.03.2008, 14:47 | #11 |
Landesfürst
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Themenstarter
Ich glaube, alle Bemühungen sind da sinnlos...
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15.03.2008, 19:22 | #12 |
Heerführer
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Hy,
wahrscheinlich garnix... Gruß
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Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile (und hat einen Anfang, eine Mitte und ein Ende) ! |
14.05.2008, 20:55 | #13 |
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Ich kenne mich mit römischen Münzen einigermaßen gut aus. Ein Aureus ist es mit Sicherheit nicht. Wie Drusus schon zu Recht festgestellt hat, hatten die ein viel geringeres Gewicht. Ich tippe auch auf Sesterz, obwohl sie ja schon so verschliffen ist, das man eigentlich gar nichts mehr erkennt. Den Wert der Münze kann ich Dir sagen. In diesem Zustand nichts. Das ist einfach nur Schrott. retzi
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14.05.2008, 21:37 | #14 |
Heerführer
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Von mir dann noch mal eine generelle Nachfrage zu den Münzen-Lots bei Ebay. Ist da denn wirklich mit guten Münzen zu rechnen? Das meiste sieht mir doch verdächtig nach Schrott aus.
Zudem garantiert einer der Lot-Verkäufer dort, "dass die Funde nicht durchsucht" worden sind, gibt aber im Nebensatz zu, er habe die schlechtesten 10 % der Münzen aussortiert... wie passt das zusammen? Ich denke mal, dass dort jegliche Münzen, die einen Wert haben könnten, auch den Weg in die Hosentasche des Anbieters finden, oder? (Ohne falsche Verdächtigungen- aber er wäre da doch schön blöd, wertvolle Münzen für 1,70 rauszuschmeißen oder? Die Frage kommt, weil ich schon mehrmals kurz vorm Bieten-Button stand. LG Chabbs |
14.05.2008, 22:49 | #15 | |
Heerführer
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Zitat:
Bei Händlern oder "Profi-Privatverkäufern" kann man kein Schnäppchen machen. Glück haben kann man bei Privatleuten, die ihre Ware mit miserablen Fotos und schlechten Beschreibungen anbieten. Ich muss da grad an einen Rechenpfennig aus Frankreich denken. Das Foto war grottenschlecht, ich habe 30 Minuten überlegt, um welches Stück es sich handeln könnte. Beim Auspacken dann das Wunder, ein seltener Erhaltungsgrad. Rechenpfennig aus dem 17. Jahrhundert in vorzüglich, bzw. prägefrisch. Gruß tholos |
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14.05.2008, 23:02 | #16 |
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Dank dir, Tholos, für den Hinweis. Und Glückwunsch zum Rechenpfennig.
Erinnert mich an eine Geschichte, als ich eine Gitarre günstig gekauft hatte, die nach totalem Schrott aussah. War aber kein Schrott. 80 Euro und zwei neue Schrauben für den Hals investiert und nachher 1400 Euro verdient Seltene Framus-Gitarre aus den 60ern. Schade, dass einem oft nur das Unwissen anderer weiterhilft LG Chabbs |