04.01.2017, 09:51 | #11 |
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Zu weit weg...
Suche in der nähe von Askania Mitte sinnvolles. Da bin ich dieses Jahr im Urlaub. Da es ein Familienurlaub ist werde ich sicherlich keine Wracks in der Pilica suchen
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist |
04.01.2017, 12:57 | #12 |
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Geht nicht um Wracks, geht um einen Gefallenen.
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. Geändert von ghostwriter (04.01.2017 um 23:10 Uhr). Grund: direktes vollzitat entfernt |
04.01.2017, 21:23 | #13 |
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Ich würde ja wirklich gerne aber ich rausche die A2 von Frankfurt Oder richtung Lodz durch, das währe wirklich eine riesen Umweg (auf den polnischen Landstrassen......und das mit der Frau und Kleinkindern im Auto)
Das müsste schon der Goldzug sein, das du mich da für einspannen könntest
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04.01.2017, 21:57 | #14 |
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Nur der Kommandeur einer Einheit dessen Sohn ihn bis heute sucht.
Lage auf 500 mal 500m eingegrenzt. Kein Goldzug. Muss ich irgendwie mal hinkriegen, bin nur bis zum Stehkragen voll. Zitat Brief an die Mutter: .....Wir hatten Deckung hinter einem Schuppen genommen. Der Russe schoß fort- während in unsere Richtung. Er hatte uns also erkannt. Zu Ihrem Mann zu kommen war gänzlich ausgeschlossen. Bald kam auch schon die Meldung, daß der Russe mitten im Dorf sei. Daraufhin habe ich als Dienstältester die Kompanie übernommen und wir haben zusammen mit den Panzern, die nur noch wenig Munition hatten, bis zum Dunkelwerden den Russen zurück- gehalten. Bis dann der Befehl vom Regiment zum Absetzen kam. Den Rest der Kompanie habe ich dann zum Bataillon zurückgeführt. Zu dem Tod Ihres Mannes habe ich noch folgendes zu sagen. Meines Erachtens ist Ihr Mann gefallen. Wie Sie aus meiner Schilderung schon ersehen haben, war es leider nicht möglich ganz an ihn heranzukommen. Einmal war es durch den Beschuß nicht möglich, zum anderen mußte schnellstens gehandelt werden, damit die Kompanie nicht gänzlich überrannt wurde. Dann noch folgendes: Wäre Ihr Mann verwundet gewesen, hätte er gestöhnt oder sonst sich irgendwie gerührt. Ich habe schon viele gefallenen und verwundete Kameraden in dieser Lage gesehen, um es beurteilen zu können. Und ich bin der Einzige, der Ihren Mann in dieser Lagen in etwa 15 m Entfernung gesehen hat. Kurz vor dem Absetzen habe ich noch einmal versucht mit einem Melder zusammen, an die Stelle heranzukommen. Dabei wurde der junge Melder schwer verwundet und ist auch nachher gestorben. Das Opfer war also umsonst.
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04.01.2017, 22:50 | #15 |
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Das Thema gehört irgend wie nicht mehr zum eigentlichen Thema...
F.E.: hast eine PM bringen wir Ihn nach hause- falls Möglich. Grüße Michael
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14.01.2017, 14:25 | #16 |
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Nekropole oder Viereckschanze
Hallo Michael,
ohne die topografische Karte hätte ich diagnostiziert: Keltisch/Germanische Viereckschanze. Die gibt es auch in dieser Größe, obwohl die meisten größer sind und hauptsächlich in Westeuropa (westlich der Elbe) nachgewiesen wurden. Aber sie sind quadratisch oder rechteckig und sind von einem Graben und Wall umgeben, beides trifft hier zu, was für einen Friedhof mitten im Wald ungewöhnlich erscheint. Das würde mich neugierig machen. Vielleicht hat jemand eine "Schanze" mit Friedhofskreuzchen versehen, um sie zu tarnen oder aus Unwissenheit. Eine Verbreitung solcher Schanzen weiter nach Osten - in geringerer Häufigkeit (?) - warum sollte man das ausschließen. Gruß Credi
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14.01.2017, 23:12 | #17 |
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Danke, ich werde den Friedhof definitiv besuchen und auch Bildertechnisch berichten!
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18.08.2017, 13:26 | #18 |
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Themenstarter
Ich konnte den Ort aufsuchen, es war ein Jüdischer Friedhof (Aussage von Älteren Bewohnern die noch als Jugendliche sich dort herumtrieben. Von dem ist aber nichts über gelassen worden... Die Grabsteine etc. war alles weg. An einer Stelle konnte ich ein Zement/Ziegelstein Segment sehen der beim Abbruch übrig liegen geblieben ist.
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22.09.2017, 22:08 | #19 |
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Laserbefund im Waldgebiet
Gute Recherche.
Gruß Credi
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