05.05.2019, 11:12 | #11 |
Heerführer
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Das Problem ist, dass man oft nur glaubt zu wissen, wo man etwas verloren hat....ich wünsche auf jeden Fall viel Glück bei der Suche
GF Erich
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Das Leben ist das, was man mit seinen Gedanken daraus macht! |
05.05.2019, 22:52 | #12 |
Heerführer
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Themenstarter
Genau erich 1964, das ist das Problem.
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
14.05.2019, 07:33 | #13 |
Landesfürst
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Meist gehen Ringe bei Arbeiten verloren:
Frauen streifen sie zur Gartenarbeit ab und stecken sie ins Brusttäschchen. Beim Bücken gehen die Ringe dann verloren. Ich kenne zwei solcher Fälle. Oder sie verlieren sie beim Wäscheaufhängen. Männer sowohl wie Frauen verlieren Ringe bei Gartenarbeiten: Unkrautrausreissen, Gestrüpp und Äste bewegen, ...). Verliert man dabei einen Ring, sollte man den Grünschnitt nicht abtransportieren vor einer eingehenden Kontrolle. Ich habe (im Auftrag) vier Mal Ringe wiedergefunden, die frisch Verheiratete verloren haben. Die Ringe waren wahrscheinlich noch nicht "eingewachsen" wie sie es nach 25 Jahren sind |
16.05.2019, 11:06 | #14 |
Heerführer
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Themenstarter
Ich hatte gestern den dritten erfolglosen Tag, den Ring zufinden
dafür hatte ich einen anderen Ring gefunden.
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
16.05.2019, 11:09 | #15 |
Heerführer
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Themenstarter
Wie kann man im Wasser suchen?
Der Ring könnte im Wietzegraben liegen. Wassertiefe ca.1m und ordentliche Strömung.
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Gruß Stefan R. Hobbyhistoriker Hannover |
16.05.2019, 13:47 | #16 |
Landesfürst
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Als Anfänger ist es nicht einfach die Signale zu unterscheiden, dann kommt es noch drauf an mit was für einem Gerät du suchst, zeigt es Fundtiefen zB an, oder muss man das auch raushören.
Da buddelt man alles was sich als Signal bemerkbar macht. Beim heiraten stecken sich die Eheleute gegenseitig ihre Ringe auf den Finger, somit gibt es einen zweiten. Wenn du den Ton kennst den der Detektor ausgibt wenn du den Ring an der Spule vorbeiführst, dann brauchst du die anders klingenden Signale schon mal nicht mehr beachten, geschweige buddeln. Nun vermutest du den Ring in einem Bach, einen Meter tief, mit einer gesunden Strömung... Wenn du eventuell weißt, an welcher Stelle er dir ins Wasser gefallen ist, dann könnte man das sicher berechnen, wo er unter günstigen Umständen den Grund erreicht hat und sich mit viel Glück nur unwesentlich weiterbewegt hat. Das scheint in deinem Fall nicht so zu sein, also mach dir keine Illusionen den im Wasser zu finden, es sein denn, du hast verdammt viel Glück. Geh am besten zum Goldschmied wo du deinen Ring gekauft hast, kauft dir einen neuen und kannst wieder ruhig leben.
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Gruß Niklot |
16.05.2019, 14:19 | #17 |
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@ Niklot
Schöne u. sinnvolle Antwort! Lb. Gruß, Colin
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