17.04.2001, 08:09 | #1 |
Guest
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Vor etwa zwei Wochen lief im ZDF ein Beitrag über die Suche nach dem 1945 versteckten Reichsbankgold. Gesucht wurde in den Alpen auf einer Mure. Wie es aussah, kam dabei EMFAD zum Einsatz (Grafiken wie vor längerer Zeit unter SDE anzusehen). Meine Frage: da mit dem EMFAD glaube ich Bodenverlagerungen geprüft werden und eine Mure eigentlich eine einzige, unregelmäßige Bodenverlagerung ist, wie kann man dort vernünftig messen? Ich könnte mir vorstellen, daß Gesteinsbrocken sich anzeigemäßig nicht von einer Kiste/einem Sack Goldbarren unterscheiden. Oder wird Metall gesondert angezeigt?
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