21.09.2008, 11:28 | #11 |
Heerführer
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Das sieht doch schon gut aus.
...................................... Die Münzen Zürichs im 19. Jahrhundert und ihr unrühmliches Ende 1810–1841. Mm.: Hans Caspar (I.) Wüest Estimate: CHF 250.00 Lot (13×): 3 Haller o. J. (1827–1841). Zürcherwappen zwischen Lorbeerzweig mit Früchten und Palmzweig. Rs. HALLER in einer Kartusche, unten Muschelverzierung. Der Wappenschild fast rund (3× Var.). 0,46 g, 0,45 g (2×), der Wappenschild hochoval (10× Var.). 0,61 g, 0,47 g (2×), 0,45 g (2×), 0,43 g (5×). Hürl. 1138 Anm. (13× Var.). DT 24 (13×). HMZ 1178 (13×). KM 180 (13×). Besser als vorzüglich. (13) Der Rappentyp mit Wertangabe 3 Haller der beiden Lose Nr. 1911 und Nr. 1912 gehört mit Sicherheit zu den Prägungen der Jahre 1827 bis 1841. Bei über 3,5 Mio. emittierten Stücken waren auch viele Stempel nötig. Hürlimann fasst diesen Typ unter der Nr. 1138 zusammen, notiert lapidar »zahllose Varianten « und bildet ein Exemplar ab.In den folgenden Losen sind die 19.-Jh.-Prägungen von Stücken, die noch aus dem 18. Jh. stammen (noch) nicht eindeutig zu trennen. Vermutlich gehören die Typen mit blütenartigen Verzierungen bei der Rs.-Kartusche in die Zeit von 1783 bis 1794. Als Münzmeister amtierte damals Hans Jacob Wüest, der auch von 1803 bis 1810 der Leiter der Zürcher Münzstätte war. Ob er auch in diesen Jahren Dreihaller o. J. prägte, kann nicht ausgeschlossen werden. Quelle: http://imagedb.coinarchives.com/ .................................................. . Gruß tholos |