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22.05.2017, 14:02 | #5 | |
Ritter
Registriert seit: Jun 2003
Ort: Königsfeld/Eifel
Detektor: XP Deus 22,5/RC/WS4+PP MI6 oder Fisher F-Pulse
Beiträge: 543
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Zitat:
Danke für Deine Einschätzung wie immer detailliert. Zu 1: Das ist ja hier die eigentliche Frage gewesen: Ich habe da eine klare Meinung zu - Leute die bis dato einen Garrett PP hatten haben tw. große Probleme sich auf dem MI6 umzugewöhnen. Wenn man da nicht "am Ball" bleibt dann verliert man ganz schnell die Lust - wenn man sich umgewöhnt hat ist das aber kein Thema mehr, solange man die Sens . im Boden - nicht höher als 40 hochstellt (außer am hellen Sandstrand) Leute die z.B. einen Whites TRX hatten und jetzt zum MI6 wechseln, haben mit der Umgewöhnung deutlich weniger Probleme. Absolut Geil ist die Wiederfindfunktion bei ABgeschalteten Pinpointer die ist bares Geld wert! Ansonsten stimme ich Dir zu, die Hin-und Herschalterei finde ich persönlich auch nerfig, da ich immer noch mal gerne meine Sonde zur Hand nehme um mal fix drüberzuschwenken wenn ich es mit dem PP nicht direkt finde. Aber Parallelbetrieb (RC und WS-Signal gleichzeitig) ist technisch wohl nicht möglich. zu 2: DAS war noch nie egal zu 3: Was meinst Du mit "Leistung"? zu 4: Kann ich nicht bestätigen. Wohl aber eine frühere Anzeige der Leitwerte im Vergleich zur 28er. Allerdings suche ich auch zu 90% im Goldfeld-Programm. zu 5: auch DAS war schon immer so
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Mein Motto: sapere aude - wage zu wissen! ----- Was zum nachdenken... Wer glaubt das hier gezeigte Funde nur euresgleichen interessiert der denkt wohl auch das die Erde eine Scheibe ist... |
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