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Alt 08.03.2021, 01:36   #22
Michael aus G
Heerführer

 
Benutzerbild von Michael aus G
 
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Beiträge: 2,654

Zitat:
Zitat von metox Beitrag anzeigen
Ein Messerspezi sagte mir das es höchstwahrscheinlich ein Versuchskampfmesser von Eickhorn sei. Es ist die erste Variante die bei der Bundeswehr nicht angenommen worden ist.
Hmm, dann hätte es nicht die Kennung "BW" auf der Heftschale. Die ist dazu auf der falschen Seite. Die gehört Terzseitig(Außenseite). Es fehlt weiterhin eine Heftschraube. Der Hersteller auf den Klingenblatt, statt auf der Fehlschärfe. Dazu geäzt?, jedenfalls nicht gestanzt. Hab ich so noch nie gesehen beim M1968. Außer halt bei "Nachbauten".

Und seien wir realistisch, was ist wahrscheinlicher? Das jemand einen seltenen "Truppenversuch" am Strand verbummelt hat, oder das jemand seinen Nachbau, nachdem ihm beim rumpoppeln die Klinge abgebrochen ist, wutentbrannt weggeworfen hat...

Ich lass mich da dennoch gern eines besseren belehren. Aber halt nur mit Fakten.

Und Klingen können gerade brechen. Braucht nur die Wärmebehandlung nicht exakt gelaufen sein.

Klar, das war und ist ein gutes Messer zum Leberkäsesemmel aufschneiden gewesen. Und für viel mehr habens die meisten damals auch nicht benutzt.
__________________
Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen.
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