17.11.2017, 08:44 | #11 |
Lehnsmann
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.... oder vielleicht doch!?
„Die deutsche U-Boot Flotte ist stolz darauf, daß sie für den Führer in einem anderen Teil der Welt ein Shangri-La gebaut hat, eine uneinnehmbare Festung.“ gruß yaeger01 |
17.11.2017, 10:37 | #12 |
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In Porto Koufo war ein Marines-Versorgungsstützpunkt von dem aus Schiffe, aber auch U-Boote versorgt wurden. in der Bucht sind noch zahlreiche Zeugnisse zu finden Hauptsächlich die Lagerstätten für Munition, Torpedos und Treibstoff. Es existieren mehrere Gebäude und auch einige Bunkeranlagen in der Bucht, die zumindest um 2005/06 noch begehbar waren, aber keine U-Bootbunker wie beispielsweise in Frankreich. Die Gebäude wurden offensichtlich nach Kriegsende gesprengt oder abgebrochen.
Einen Hafen im eigentlichen Sinn gab es dort auch nicht. Die Schiffe wurden in der Bucht über Schwimmbrücken versorgt. |
17.11.2017, 10:44 | #13 |
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@zoidberg333:
Das heutige Verhältnis der Griechen zu den (Reichs-)Deutschen ist sehr schwierig. Einerseits waren viele Griechen im Krieg und auch danach auf Seiten den Deutschen und haben diese teilweise auch unterstützt, andererseits kämpften viele "Nichtdeutsche" in Griechland gegen die Deutschen und haben hierbei einiges an Unheil und Verwüstung hinterlassen. Ist ein sehr kontroverses Thema - Noch heute! Anfragen bringen da wenig bis gar nichts - Wenn du was erfahren willst, musst du selbst vor Ort! |
17.11.2017, 11:51 | #14 |
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porto koufo.jpg
Nachtrag zu Porto Koufo: Die roten Kreuze sind die Anlagen zur Verteidigung der Bucht. Im wesentlichen 2 große Geschütze, dahinter die Kasernen und Depots und am Wasser der Versorgungshafen mit interessanter Ladetechnik. An der hinteren Geschützstellung lagen 2006 sogar noch einige leere Hülsen der Geschütze. Im gelben Bereich befanden sich die eigentlichen Versorgungsdepots für die Schiffe und Mannschaften. Weiter unten die Treibstofftanks, von denen 2006 zwei als Wasserspeicher genutzt wurden. Das grüne Kreuz markiert die Stellung eines Beobachtungspostens. Hier soll auch eine Radar- und Funkstation gewesen sein (allerdings nicht bestätigt). Jedenfalls lagen hier 2006 Unmengen von Altmetall, vom Stacheldraht, über Seile bis zu größeren Metallkonstruktionen. |
17.11.2017, 13:23 | #15 |
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Hab mal ein wenig in meinem Archiv gestöbert!
Für die Unwissenden, mein verst. Freund(Maschine) war in Salamis Stationiert, U565 Helmut Jacksch war Funker auf dem Boot! Gruß und viel Spass
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von U.R. (17.11.2017 um 13:53 Uhr). |