19.07.2019, 17:24 | #11 |
Heerführer
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Themenstarter
Denke, das flyboard funktioniert bezüglich Gleichgewicht so in etwa automatisiert wie ein segway. Übung wirds wohl dennoch brauchen, und Franky wirkt ja auch ein wenig bemüht. Aber mit der Wumme rumzielen wär wohl des Guten auch zuviel gewesen. Scheint auch nur eine Hand dafür freigehabt zu haben. Müsste man Gewehr und 'Mitsteuerung' in ein Modul vereinen.... .Frag mich, wie man den Rückstosseffekt von fetterem Schiessgerät auf so einem board kompensiert... aber wohl auch nur eine Frage des Übens. Ha! Am Schluss spart Ballern rekuperationsartig sogar Flugsprit
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20.07.2019, 16:17 | #12 |
Moderator
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Naja, neu ist das ganze aber nicht gerade.
Hier mal ein Video von 2016 https://www.youtube.com/watch?v=WQzLrvz4DKQ Gruß Michael
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20.07.2019, 19:07 | #13 |
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Ha ja, der Herr Zapata Franky auf Probeflug über Wasser!
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25.07.2019, 08:23 | #14 |
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Heute versucht Franky die Ärmelkanalüberquerung mit seinem flyboard....
Per Dauerhöchstgeschwindigkeit und 1x auftanken.
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25.07.2019, 11:52 | #15 | |
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Zitat:
https://m.spiegel.de/panorama/gesell...a-1278908.html
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25.07.2019, 12:02 | #16 |
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Und hier das Video dazu:
Interessant erst ab der 54. Minute... https://www.youtube.com/watch?v=_J-dgIezC0s < Wasser...
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25.07.2019, 12:18 | #17 |
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Nicht in der Versenkung abgetaucht sondern im Ärmlekanal !
Und da zeigt sich dann das Problem mit dem Sprit. Da ich seit 40 Jahren Modellbau betreibe hab ich mich natürlich auch mit den Strahlturbinen für Helis und Jets beschäftigt und den Bau eines Modells damit verworfen. Unter anderem waren die Gründe dafür: -Der Preis von €1700,- (nur die Turbine) und aufwärts, + Elektronik usw. -Die Wartungsintervalle von 25-50 Stunden zu denen man die Turbine zur kostenpflichtigen Revision zum Hersteller schicken muss. -Der Lärm ! Der Spritverbrauch von 0,7 Liter pro Minute (und mehr) ist da weniger ein Problem beim Modellflug, da kann man einfach mal landen, tanken und weiterfliegen. Für den komerziellen, mitlitärischen oder auch hobbymässigen Gebrauch eines Flyboards dürften dann da jeweils die entsprechenden Kriterien zum Ausschluß führen. Keine Ahnung was das Teil im Endeffekt kostet, aber bei fünf Turbinen a. min. €1700,- + dem Rest der Technik gehts da wohl in die zehntausender. Fürs Militär dürfte der Preis da recht unwichtig sein, allerdings sind bei dem Flyboard die maximale Zuladung 100kg und das sind dann eben Nutzer + 25 Liter Sprit die für 10 Minuten reichen.... Anschleichen dürfte bei dem Lärm den das Teil macht auch recht schwierig sein. Aber wenn das Militär da ein paar Millionen an Entwicklung reinsteckt, könnte ja vielleicht die seit über 100 Jahren laufende Entwicklung von Strahltriebweken o.ä riesige Schritte nach vorne machen ?
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25.07.2019, 12:59 | #18 |
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Themenstarter
Um 1.3 Mio hat Franky schon bekommen vom Französischen Militär.
Der Lärm dürfte nahezu bei jeder Evolution des Geräts nicht zu überhören sein. ABER wenns eh rummst und knallt oder sonsteine Lärmquelle herrscht.... alleine eine aufgescheuchte Einheit macht Eigengeräusch. Das Düsengeräusch alleine könnte man gar, wenn mehr bekannt, als Zielobjekt verunsichererndes Element nutzen: hübsch mürbe machen durch Akustikdrohne. Überhaupt, das man das noch nicht macht: den Feind mittels house-Musike, Bayerische Blasmusik oder Die-Amigos-Töne verbreitende Drohnen beschallen. Vorzugsweise nächtelang, in letzennervtötenden Intervallen. Oder es wird die Truppe massiv ins Chaos gestürzt, indem man ein 'Rückzug!!Rückzug!!' erschallen lässt (natürlich in entsprechender Übersetzung). Wenn Franky die Kanalüberquerung gut schafft, hat das Gerät offensichtlich bereits gut Potential für personaltragenden Einsatz, und das will er wohl damit beweisen. Frage ist, was ich mit einem solchen Tool anfangen will. Materialsupport, Personaltransport, Überwachung, Waffenträger? Die Schwerdrohnenkonkurrenz ist hier nicht zu verachten. Die wuppen schon über 800 Kilo durch die Lüfte. Diese konventionellen Drohnen sind aber recht groß. Von daher wird das vergleichsweise winzige flyboard seine effektiven Nischen finden. Man kann sich auch vorstellen, dass alleine deren sehr hohe düsige Manövrierfähigkeit Eingang in die Lenkwaffengattung findet. Ich persönlich wart eh drauf, dass mal ein schwerer Anschlag mit einer simplen Fachmarktdrohne ausgeführt wird. Was wohl gegen sagen wir mal vier aus verschiedenen Richtungen rasch und zickzack anfliegende Drohnen auszurichten wär... . Anteilsscheine gibt Franky wohl immer noch nicht aus
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27.07.2019, 10:25 | #20 |
Heerführer
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Denk doch nicht so kompliziert!
Hattest du beim Bund Häuserkampf? So mit Rammbock, Granate ins Fenster und Holzbalken mit Seil zum Hochklettern? Das dürfte damit wesentlich eleganter gehen, da auch in der Stadt plötzlich jedes Fenster und jede Dachluke erreichbar ist.
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |