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22.01.2020, 16:26 | #1 |
Heerführer
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Die Diagramme sind sehr interessant.
Dass sich jemand überhaupt mal über Fundverteilung so anschaulich Gedanken macht.... Mit dem Gedanken hab ich mal lange gespielt, auf einem fundreichen Beispielsacker (100x50 Schritt) per gps-marker Funde aufzunehmen, nebst Beschreibung (französisch, Müll, Kupferluppen, Münzen 'üblich'+'besonders', Ackergerätreste, Miltär neu, usw. . So hätt man mal eine handfeste bildliche Abbildung der Fundverteilung. So aber hat man die nur Zirka im Kopf (...in der hinteren linke Ecke Franzosen, vorne rechts gar nichts....). Und auf kleinere Teilflächen der Hauptfläche eingrenzbare signifikant erhöhte Funddichten hab ich auch mehrere erlebt. ZB. in der Ecke eines Feldes, wo Münzereien und sonstiges echt vielerweis zu finden war. Dafür Feldrest fast tote Hose. Bisher auf zwei Feldern waren unikat klar meterlange schmale Steifen mit sehr überdurchschnittlich häufigen Eisensignalen wahrnehmbar. Ich hab das so registriert, aber halt nicht verifiziert, weil ich nur noch NE-Signalen nachgeh Dein Beitrag spitzt mich jetzt etwas an....
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22.01.2020, 18:23 | #2 |
Heerführer
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Ich messe auch jede Münze ein,gut sind die Fäkalienfelder.Wenn man nach einigen Jahren weiß wo der Anteil bestimmter Münzen liegt(im GPS,vor DR großer grüner Punkt und DR kleiner grüner Punkt markiert).Das ergibt ein schönes Bild bei ca.700 Münzen auf einer Fläche von ca.300m x500m.Wo mitten im Acker auf eine Fläche von ca.200 qm nur RP 1Pf-10Pf Zink liegen.Wo ich jedes Mal über einige Jahre schon immer 10-20 Stk.in 1Std.finde.Keine Ahnung ob die Nachwachsen oder ne Börse dort mal verloren ging.Allerdings gehe ich jetzt mehr dort suchen wo weniger liegt aber halt älter Sachen(Slawisches)m.f.g.Rico😉
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