03.01.2013, 22:53 | #1 |
Anwärter
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Tolle Seite gefunden
Ich packe mal den link hier rein weils halt zu münzen sehr gut passt.
achja vielleicht könnte ja einer eine passende karte mit städte angaben zum vergleichen bzw. drüberlegen posten scheinen ja doch mehr münzen im boden zu sein als gedacht . http://www.ahf-muenchen.de/Mitgliede...uenzfund.shtml |
04.01.2013, 06:54 | #2 |
Heerführer
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Hallo,
Sagen wir mal, da sind Münzen gewesen. Die sind jetzt weg. Braucht man also nicht mehr zu suchen. Es hat mal einer geschrieben, "ein paar Münzen gibt es auf jedem Acker". Kann ich nur bestätigen. Nur ob die Qualität zufriedenstellend ist, also ob das Teil noch zu identifizieren ist, das sei dahingestellt.
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04.01.2013, 08:48 | #3 |
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Solche Übersichten bringen außer quantitaiven Aussagen gar nichts. Man kann überall Münzen finden, gerade Mittelalter und vor allem Neuzeit.
Auch nutzt es wenig, etwas über die Gemeinden zu wissen, WO ANDERE Münzen gefunden haben. Willst Du dann da alles umbuddeln, erhoffst Du Dir Infos davon oder was bringt das? |
04.01.2013, 10:12 | #4 |
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...
...jetzt macht ihn doch nicht gleich so fertig.
Er hat es sicherlich nur gut gemeint. *mitlesenderweise* /Chris
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...ne Huelse ist auch was wert |
04.01.2013, 11:06 | #5 |
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Entschuldigung, wenn das so negativ rüberkam! War nicht so gemeint
Die Aussagekraft solcher Register wage ich einfach deshalb zu bezweifeln, weil es immer noch kein Zentralregister für Münzfunde gibt. Viele Denkmalämter haben nicht einmal einen richtigen Numismatiker im Amt. Die Erfassung der Münzfunde ist nicht bundesweit einheitlich geregelt, sogar zwischen RLP und NRW gibt es schon so große Unterschiede, dass es da kaum vergleichbare Parameter gibt. Die einzig richtige Aussage aus der gezeigten Tafel: Münzen liegen überall, man muss sie nur suchen. |
04.01.2013, 11:42 | #6 |
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@ Profitaenzer
Hallo,
Das hat mit Fertigmachen eigentlich nichts zu tun. Es ist nur so, wie chabbs schon schrieb, manche Infos sind gut und andere besser. Münzen sind nicht wie Pilze, sie wachsen nicht nach. Wenn sie weg sind, sind sie weg. Wenn ich welche suche muss ich nicht wissen, wo mal welche waren. Außer ich habe ein Interesse am Verbreitungsgebiet, und dann sind solche Grafiken nicht sehr aussagekräftig. Wenn man keine Recherche betreiben kann oder will, muss man eben auf gut Glück suchen. Ich hatte noch keinen Acker ohne Münzen.
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04.01.2013, 12:46 | #7 | |
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Zitat:
Aber darum geht es mir gar nicht. Mich wundert, dass Du als "Heimatforscher" scheinbar kein Interesse an Vergangenheit hast. Bist halt ein Spaßsucher, auch wenn Du dich in einem anderen Thread wie folgt ausgedrückt hast: "Als Mitglied des Heimatmuseums soll ich an der Früh- und Urgeschichte mitarbeiten. Mein Beitrag sind Bodenfunde aus der Umgebung und die Besiedlungs-Rückschlüsse daraus." Dem Threadersteller möchte ich danken, dass er/sie eine interessante Übersicht gepostet hat. LG Aquila
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Ich sehe verwirrte Menschen. |
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04.01.2013, 13:06 | #8 |
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Aquila, was ist denn in letzter Zeit mit Dir los? War an Weihnachten die Schwiegermutter bei euch einquartiert? Komm mal wieder runter und lass den Sarkasmus beiseite. Hätte ironpics Beitrag nicht verdient.
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04.01.2013, 13:26 | #9 |
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@ aquila
Hallo aquila,
Ich freue mich, dass ich Dein Interesse geweckt habe. Damit keine Missverständnisse aufkommen, vielleicht eine Klarstellung. Diese Grafik zeigt mir, dass in Deutschland Münzen gefunden wurden. Das ist Fakt. Die zweite Information die ich daraus ziehe ist die, dass an bestimmten Stellen mehr Münzen gefunden wurden als an anderen. Daraus kann man schließen es gibt da noch viele oder nur noch wenige. Die leeren Flächen besagen mir, da gibt es keine oder da war noch niemand. Du siehst es gibt häufig zwei oder mehr Möglichkeiten. Zum „Spaßsucher“. Ja, Du hast recht. Ich habe Freude am Suchen und Entdecken. Wenn dem nicht so wäre, säße ich die ganze Zeit im Museumskeller und würde Funde erfassen. Das wird manchmal etwas trocken. So nach dem 235sten Pfennig von 1876. Münzen mag ich deshalb besonders gerne, weil sich sich auch für mich als Laien relativ leicht einordnen lassen. Mit Keramik-Scherben, ausgenommen röm. Gebrauchskeramik tue ich mich da schon schwerer. Dabei hilft mir gottseidank der Leiter des Innendienstes LVR Xanten, Dr. Bridger, dessen Spezialgebiet Keramik ist. Bei vielen anderen Funden bin ich in der Einschätzung häufig unsicher, und frage deshalb gern die versierten Sucher hier im Forum. Ich freue mich auch immer über Kommentare, die mir weiterhelfen. In diesem Sinne
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04.01.2013, 14:04 | #10 |
Bürger
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An den Stellen an welchen weniger Münzen gefunden wurden kann es auch sein dass da keine Sondler unterwegs sind.
So richtig genau können diese Angaben also nicht sein. |