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23.11.2023, 17:24 | #1 |
Heerführer
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Beiträge: 1,269
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Das ist mal eine gute Idee...hätte früher in der Schule und beim Studium auch so sein können. Nur noch 3-5 Jahre Schule, ink. Abitur und max. 2 Jahre fürs Studium. Egal ob Bach. oder Master...hmmm..aber irgendwie macht das Kopfschmerzen...leidet da irgendwie die Qualität oder ..? Kann mir nicht vorstellen, das in 14 Tagen das ganze Ansprechen von ev. archäolog. Funden klappt...geschweige von der Unmasse an Keramik...das Sondeln ist das Leichteste dabei....dann werden die Ämter mit Mengen an Schrotteilen und Flintbruch zugeschüttet .. aber Suum Quique.
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23.11.2023, 22:38 | #2 |
Ritter
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Themenstarter
Der Lehrgang war recht umfangreich. Und alles merken konnte man sich nicht, in der Kürze der Zeit. Aber ganz auf den Kopf gefallen sind die vom BLDAM auch nicht. Die wissen schon, dass die Leute wegen dem "Darfschein" zum Sondeln da sind. Hat auch keiner ein Geheimnis draus gemacht. Durch den neuen Referenten für das Ehrenamt wurde das auch locker gesehen. Niemand hat mit dem erhobenen Zeigefinger in irgend jemandes Richtung gezeigt.
Wir waren der erste Lehrgang, bei dem das in dieser Form durchgeführt wurde. Ich muss sagen, die Referenten haben das gut gemacht. Was am wichtigsten ist, das die Fundmeldung sauber rüberkommt. Der Rest ist schon fast Beiwerk. |
23.11.2023, 22:49 | #3 |
Ritter
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Themenstarter
Und was ich noch vergessen habe zu schreiben, die Mitgliedschaft in der Archäologischen Gesellschaft ist keine Voraussetzung mehr für den Lehrgang.
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