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Alt 11.12.2004, 02:02   #1
Wanderer
Lehnsmann

 
Registriert seit: Jun 2004
Beiträge: 26

@Wigbold, sowohl xboom als auch relicthunter haben beide recht. Man wird die Problematik die dabei entseht, physikalisch wohl nicht so schnell lösen können, das verhindern leider die Naturgesetze. Ich kann nur sagen dass ich viele der PI-Geräte in Grossschleifentechnik im Feld ausprobiert habe und Angaben wie 6m ins Reich der Fabel verbanne. Nach meinen Erfahrungen etwa die Hälfte (bei grossen Objekten).
Aber eine Frage: Wie gross (in etwa) schätzt du denn dein Objekt (Fläche bei Draufsicht)?
viele Grüsse
Wanderer
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Alt 11.12.2004, 10:14   #2
Wigbold
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Heerführer

 
Benutzerbild von Wigbold
 
Registriert seit: Nov 2000
Ort: 76829 Landau / Pfalz
Detektor: OGF - L + W
Beiträge: 3,670

Hmm. Was können wir da als Beispiel nehmen ?

Nimm mal an, Du verteilst viele Münzen dicht an dicht auf einer Fläche von 5 x 10 Meter, wie würde sich das darstellen ?

Beispielnennenderweise, Wigbold
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Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen.
Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben.

Mark Twain



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Alt 11.12.2004, 18:56   #3
Helvetikus
Ritter

 
Registriert seit: Sep 2001
Ort: Soladurum
Detektor: bei uns verboten ;-)))
Beiträge: 598

gehört zwar nicht direkt zum Thema, aber angenommen es funzt und in 6 Meter ist was Du suchst; wie willst Du denn da runter? Stand heute Nachmittag vor einer Baugrube die 5,5 Meter tief war, und die ist doch schon sehhhr tief.

Gruss an Alle
Helvetikus
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Alt 11.12.2004, 19:16   #4
Wigbold
Themenstarter
Heerführer

 
Benutzerbild von Wigbold
 
Registriert seit: Nov 2000
Ort: 76829 Landau / Pfalz
Detektor: OGF - L + W
Beiträge: 3,670

Zitat:
Zitat von Helvetikus
gehört zwar nicht direkt zum Thema,
Gruss an Alle
Helvetikus
Richtig, Helveticus.
Daher bitte nicht in dieser Richtung weiterdiskutieren, wo es gerade so schön beim Thema bleibt.

Ein Stollen mit bergmännischen Ausbau wäre doch wohl kein unlösbares Problem, oder ?

Nichtabschweifenderweise, Wigbold
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Alt 12.12.2004, 01:01   #5
Relicthunter
Einwanderer

 
Registriert seit: Dec 2003
Beiträge: 11

Hi wigbold,

wenn die Münzen dicht an dicht liegen, auf eine Fläche von 5 x 10 m dann sollten von einem leistungstarken Pi-Detektor mit Suchrahmen geortet werden können.
Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, anhand der Messungen von Langwellen, die z.B. von Marinesender für die U-Boote ausgestrahlt werden, kann man die Bodenstörungen in den einzelnen Schichten der Erde messen, daher verschüttete Gräben, Hohlräume, etc. werden angezeigt. Diese Geräte gehen auch sehr tíef. Vor kurzen wurde erst in der Zeitung Funkamateur ein entsprechendes Gerät zum selber bauen vorgestellt. Vorteil ist man benötigt kein Metall (größere Mengen verstäreken aber die Wirkung da diese auch erheblich die Langwellen stören) um zum Beispiel ein zusammengestürzten Raum zu finden. Nachteil, die messergebnisse bedürfen einer gewissen Interpretation.


Gruß Relicthunter
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