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#1 |
Heerführer
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Das nächste Bauwerk:
1) Eine Stirnseite ragt aus dem Wald in die Ackerfläche. 2) Die Stirnseite von der Rückseite aus gesehen. Hier befindet man sich praktisch in der Fahrbahn, die durch den Wald verlaufen sollte. 3) Die Stirnseite. Hier wurde die Granitblöcke entfernt. Man kann noch die Metallbefestigungen im Beton erkennen. 4) Detailaufnahme.
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#2 |
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1) Blick in den Tunnel. Die geschätzte Breite ist 80cm-100cm.
2) Detailaufnahme. 3-5) Foto's der Vebindungsröhre.
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#3 |
Heerführer
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1) Die andere Stirnseite.
2-3) Hier wurden noch mehr der Granitblöcke entfernt.
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#4 |
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Das dritte Bauwerk unterscheidet sich deutlich von den anderen beiden. Der Durchmesser der Röhre ist wesentlich grösser und wird auf 2m-2,5m geschätzt.
1) Die Stirnseite. Ein direkter Zugang war wegen starkem Bewuchs nicht möglich. Man musste über den Tunnel laufen und an der Stirnseite heruntersteigen. 2-3) Die beiden Seiten der Stirnwand. 4) Die Öffnung an der Stirnseite. Hier erkennt man deutlich den großen Durchmesser.
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#5 |
Heerführer
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Im Tunnel
1) Die Röhre, einmal Langzeitbelichtet.
2) Die Röhre, diesmal ausgeblitzt. 3) Auf dem Boden: Allerhand Gerümpel; hier ein alter Topf mit weggerosteten Boden. 4) Im linken Bereich befindet sich eine Nut in der Wand. 5) Rechts dagegen ist noch eine waagerechte Nut eingearbeitet worden. Ich vermute, das hier zum absperren Holzbohlen eingeschoben werden sollten. Diese wurden erst links in die senkrechte Führung eingesetzt, und dann schräg über die rechte, waagerechte Nut Richtung Stirnseite geschoben und dann nach unten geführt.
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#6 |
Heerführer
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1) Die Röhre wird verlassen, und über die Stirnseite (links neben der Öffnung) gelangt man auf den Tunnel.
2) Der Tunnel von oben. 34) Die andere Stirnseite ist durch starken Bewuchs nicht zugänglich.
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#7 |
Heerführer
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1-2) Noch zwei Ansichten des Tunnels.
3) Und hier stehe ich mitten auf der Fahrbahn, praktisch auf dem Mittelstreifen und Blicke in Fahrtrichtung Hannover...... Im großen und ganzen ein erfolgreicher Spaziergang.
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