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13.06.2008, 23:28 | #1 |
Moderator
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Detektor: the "Tejon" (what else..?)
Beiträge: 10,254
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hi there,
leider zu wenig Anhaltspunkte, um zu bestimmen was es sein könnte.. der Belag sieht mir recht porös aus..versuch mal mit einem "trockenen" Glitzi, also so ein Spülschwamm mit einer rauhen Seite, genau mit dieser den Belag ein wenig wegzubekommen. Glaube nicht das da was wertvolles druntersteckt, aber so könnte man evtl. das Teil bestimmen.. Gruß Colin
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"In dubio melior est conditio possidentis" - "Im Zweifel verdient der Besitzer Vorzug" "Fotowettbewerbgewinner" 02.22 / 12.22 / 07.23 / 04.24 "Fotowettbewerbmitgewinner" 10.21 / 01.22 / 05.23 Geändert von Colin (13.06.2008 um 23:36 Uhr). |
14.06.2008, 14:40 | #2 |
Ratsherr
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Beiträge: 206
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...oder behandelst das dingn mit komplexbildner.
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16.06.2008, 16:38 | #3 |
Heerführer
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Beiträge: 4,522
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Themenstarter
Dan Euch erstmal,
habe versucht was machbar (für meine Verhältnisse) ist; leider ohne nachhaltigen Erfolg. Hat trotzdem Spass gemacht. Gruß Aquila
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Ich sehe verwirrte Menschen. |
14.08.2008, 12:52 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
Identifizierung gelungen
Hi,
nachdem ich die Ratschläge angewandt und die Münze beherzt etwas gereinigt habe, stellte sich auf der Rückseite nach mehrfachem Hinschauen ein Greif und auf der Vorderseite die Bauchstabenfolge: BOG H.Z.S P.O dar. Es handelt sich daher um einen Pfennig von Bogislaw XIII., Herzog zu Stettin und Pommern. Die Prägung ist zwischen 1587 und 1600 erfolgt; wahrscheinlich in Stettin. Schön, ist damit meine älteste Münze. Gruß Aquila
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