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Alt 07.10.2009, 16:30   #1
Spürhund
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Benutzerbild von Spürhund
 
Registriert seit: Sep 2006
Ort: Howitown, NRW
Detektor: MD 3009, Minelab Musketeer XS Pro,Quattro MP, Nase
Beiträge: 3,041

Lieber Aquila,
Eigenbau hin und her - als studierter Nachrichtentechniker FH Dortmund ( hau auf die Schei....) sind mir die Probleme schon bekannt !?!
Die bekannten Systeme und von Profis benutzten Systeme sind nun mal aufwendig. Wenn jemand ein zigarettenschachtelgoßes Gerät erfindet, dann kann er damit reich werden.
Ich glaube Objekte nach Material in größerer Tiefe zu bestimmen ist mit Bastleraufwand nicht zu realisieren.
Wenn ihr schon bei Mikrowellentechnick anlangt - schaut doch mahl bei SAT-LNB´s.
Antenne ist da und was als Antenne funktioniert kann man auch als Punkt- Sender mißbrauchen.
Gruß Hubert
P.S.: Ich bin gerade bei Magnometern angelangt und über die Ergebnisse/Testläufe sehr verwirrt ?
__________________
Gruß
Hubertus

"Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig."
Albert Einstein
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Alt 07.10.2009, 16:39   #2
aquila
Heerführer

 
Benutzerbild von aquila
 
Registriert seit: Jun 2007
Ort: Büttenwarder
Beiträge: 4,522

Ich interessiere mich für dieses Thema, weil ich, lang ist´s her, Hochfrequenztechnik studiert und einige Jahre intensiv an Radargeräten geschraubt habe.

Um die Sache hier für mich jetzt mal abzuschließen: RADAR lohnt sich nur bei vermuteten größeren Objekten - und da ist es sicher auch für den Bastler beherrschbar.

Die Wünsche mancher Sondler, ein Radargerät als besseren Ersatz für eine Sonde einzusetzen, geht mMn fehl. Und zwar aus den oben schon genannten Gründen, aber auch weil eine Materialerkennung nicht realisierbar ist. Ich behaupte nämlich mal, dass ein Stein ein vergleichbares Echo wie ein gleichgroßes Stück Metall abgibt.

Also, in dem Sinne!

LG Aquila
__________________
Ich sehe verwirrte Menschen.
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Alt 07.10.2009, 22:00   #3
MarkChampagn
Geselle

 
Registriert seit: Apr 2002
Ort: Baden- Württemberg
Detektor: PI, TR, Magnetometer
Beiträge: 81

Klein anfangen, groß rauskommen!?

@aquila:

Vielen Dank für den Link, interessante Lektüre, obwohl ich heute erst mit dem groben Daumen durch die gut 180 Seiten gefahren bin.

@ allgemein:

Selbstbau fängt da an, wo man entweder kommerziell nichts oder nur etwas zu Phantasie- Preisen angeboten bekommt. Klar man muß wissen WO man anfängt und insbesondere wo die eigenen GRENZEN liegen. Aber gerade eine Gruppe, die z.B. auch aus einer Forendiskussion hervorgehen kann, könnte durch die Vielzahl der Talente einiges bewirken und selbst wer gerade nicht beruflich Zugang zu "Super- High- Tech" oder die eigene Wand mit Diplomen pflastert, kann durch seine Bereitschaft, ein Projekt durch seine Teilnahme zu unterstützen, erstens persönlich profitieren und darüber hinaus z.B.durch günstigere Einkaufskonditionen für Spezial- Bauteile auch wieder der Gruppe nützlich sein.

Bedenkt bitte, daß viele Ansätze für den "Super- Detektor", egal welcher Machart, nicht neu sind und z.T. aus den 50er- 80er Jahren stammen. Welch technologischer Fortschritt in dieser Zeit erzielt wurde, sagt Euch Euer Handy, Digi- Cam, I-Pod, etc. Mit ein paar pfiffigen Ideen kann man da eine Menge recyclen.

Grüßle,

M.C.
MarkChampagn ist offline   Mit Zitat antworten
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