28.11.2002, 15:55 | #31 | |
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Beiträge: 133
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Zitat:
also wenn ich mir die Landkarte da mal so ansehe, sind 66m + 30m Überdeckung sicher kein Problem. Wie kommst darauf, dass das nicht gegangen wäre? |
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28.11.2002, 20:27 | #32 |
Geselle
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Was willst du mit 50cm Zwischendecke? Ist doch kein Kartenhaus. Warum soll irgendjemand der klar bei Verstand ist, ein Loch mit 70mx15mx15m in das Gestein hauen, um dann Bunker drin zu bauen???
So was hab ich nur einmal gesehen, und da waren die Dimensionen etwas grösser, weil nun ein Pumpspeichwerk darin seinen Platz hat... aber für Bunker, noch dazu mit Produktionseinrichtungen eher Mist! Es hat schon seinen Grund, warum man alte Bergwerke für Verlagerungen verwendet hat, denn da stehen zwischen jeder Sohle zwischen 15 und 60m Gestein, je nach Standfestigkeit des Gebirges. So, und nun rate mal, in welche Klasse Muschelkalk fällt..... Wenn es eine Wasserlösung nach Idee gegeben hätte, wäre das Mundloch des Stollens auf jeder topogr. Karte eingezeichnet, selbst wenn es mittlerweile vermauert oder sonstwas wäre. Macht aber für eine einzelne Anlage wenig Sinn, denn erstens kostet der Vortrieb Zeit, und er kostet Geld, und im Muschelkalk kannste gleich alles ausmauern, s.o. . Also kauft man sich lieber ne Maschine, und ist so auf der sicheren Seite. |
28.11.2002, 20:55 | #33 | |
Heerführer
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Zitat:
Du meinst doch sicherlich die Kaverne im Goldistal ??? War dabei ( auf der Straße ) als der Trafo angeliefert wurde ( leider ohne Kamera ) Gruß
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28.11.2002, 22:10 | #34 |
Geselle
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Dann korrigiere ich mich: Natürlich braucht man eine solche Caverne für JEDES Pumpspeicherwerk (vom Cavernentyp), denn ich kenn nur Markersbach im Erzgebirge von innen. Dort misst der Hohlraum 146m x 24m x 43m.
Leider hab ich kein Bild davon finden können |
28.11.2002, 23:38 | #35 | |
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Das hieße aber ...
Zitat:
Allerdings fällt das Gelände in nördlicher Richtung dann wieder ab - da würde dann die Mindestüberdeckung wohl nicht mehr reichen ... wobei die Frage erlaubt ist: Warum eigentlich mehretagig?? das gibt doch nur hinderlichen Fahrstuhlbetrieb. Bei der Örtlichkeit wäre man doch großflächig auf einer Ebene besser bedient, als kleinflächige Etagen über- oder untereinander ... Das Mittelwerk hätte man z.B. sonst ja auch leicht mehretagig basteln können - hat man aber nicht. Selbst alle umliegenden Anlagen nicht ... (wobei: da gibt´s schon noch was drüber ... ) Abschließend: Wir bewegten uns hierbei ja auf einer theoretischen Ebene! Es ging nur um die eventuellen Möglichkeiten - nicht um Realitäten ... Gruß Jörg
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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29.11.2002, 10:44 | #36 |
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Na ja, das mit dem Gelände meinte ich auch schon ein bisschen weiträumiger. Fahrstuhlbetrieb soll aber auch nicht selten gewesen sein. Eingänge könnten ja auch oben und unten gebaut worden sein. Aber Du hast schon recht. Bei Produktionsanlagen mit Montagefließlinien und Eisenbahnzu- und auslieferungsverkehr ist natürlich eine Ebene wesentlich sinnvoller. Anders sieht es bei Kommandozentralen aus.
Ja, alles nur theoretische Betrachtungen, ..... keine Realitäten .... oder .... |