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21.02.2011, 11:28 | #1 | |
Heerführer
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Themenstarter
Zitat:
Ich habe das Original der Aufnahme noch immer nicht. Vielleicht lassen sich auf der Vergrößerung mehr Details erkennen. Möglicherweise ist eine der Häftlingsnummern erkennbar und so eine Idenfizierung möglich. Bingo |
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22.02.2011, 22:11 | #2 |
Heerführer
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Bitte sehr...
Bild Nr.72, S.124, in "Geheime Kommandosache" Lass es uns wissen wie es ausgeht... ) http://www.porezag.de/ Email: Karsten.Porezag@t-online.de
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. |
22.02.2011, 23:32 | #3 | |
Heerführer
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Themenstarter
Zitat:
Ich werde berichten. Bingo |
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27.02.2011, 12:53 | #4 |
Heerführer
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Themenstarter
So, jetzt habe ich das Original des Bildes in der Hand. Zumindest eine Häftlingsnummer ist erkennbar, und zwar die 19759. Hierbei handelte es sich scheinbar um einen ukrainischen Häftling, der Ende 1943 in Dora gstorben ist, und zwar:
Fedosij Welikij Geburtsdatum: 18.02.1902 in Scholochowo, Ukraine Todesdatum: 21.12.1943 Sterbeort: Dora Haftnummer: 19759 Damit dürfte klar sein, dass die Bildlegende auf der Rückseite stimmt. Dort heißt es: KZ-Häftlinge beim Bau des unterirdischen Werkes "Dora" (Nordhausen/Harz). Nus ist die Frage noch immer nicht geklärt, in welchem Bereich "Dora". Bingo |
27.02.2011, 19:07 | #5 |
Landesfürst
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Das ist keinesfalls das Mittelwerk, da müsste es schon heißen „beim bau des Mittelwerkes und nicht Dora. Dann ist das zweifellos ein überirdischer Bau und für Bauten außerhalb des Mittelwerkes fiel zu groß. Wenn das mit der Häftlingsnummer korrekt ist, dann müsste das Bild zwischen dem 28.8.1943 und spätestens 21.12.1943 entstanden sein. Das sind knappe 4 Monate. In diesem Zeitraum sind meines wissen außerhalb des Stollen kaum größere Gebäude entstanden und wie schon geschrieben, nicht am Mittelwerk !
Ich halte das für ein Bahnhofsgebäude oder ähnliches . Nebenbei möchte ich an das eine Foto aus der Halle in Kleinbodungen hinweisen, auch das sollte laut Bildlegende das Mittelwerk sein ! Gruß Henry
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[ Thomas Kliebenschedel
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28.02.2011, 06:29 | #6 |
Heerführer
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Themenstarter
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27.02.2011, 20:43 | #7 |
Heerführer
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Klasse. Und woher? Porezag?
Es ist trotzdem sehr unwahrscheinlich das es im Mittelwerk ist. DORA war nur das Lager wo der Sterbefall verbucht wurde. Könnte es vielleicht das Zementwerk im Steinbruch sein?
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Gib mir genügend Schubkraft und ich bringe dir ein Klavier zum fliegen. Geändert von Michael aus G (27.02.2011 um 20:48 Uhr). |
27.02.2011, 21:57 | #8 |
Oberbootsmann
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Dora ist es wie nun x-fach gesagt definitiv nicht.
Evt. ein ehemaliges Kalkwerk im Harz?
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28.02.2011, 06:30 | #9 |
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28.02.2011, 08:52 | #10 |
Oberbootsmann
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Die Nummer und der dazugehörige Datensatz wird wohl schon hinkommen...allerdings besaß das Mittelwerk ein gutes Duzend Außenlager, auch wurden m.W. Häftlinge im gesamten Harzbereich temporär ausgeliehen.
Wir suchen also eine freistehende Halle im Harzbereich, Baujahr vor '42. Eine Vornutzung muss auch vorhanden gewesen sein.
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