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25.07.2012, 21:00
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#1 |
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Admin
 
Registriert seit: May 2000
Ort: Pöhlde - (=> Süd-Nds.)
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... zum bohren hätte ich auch was.
Allerdings mit Maschine  Zum Anschauen halt  Das Loch genehmigen?? Die Feuerstelle ist vielleicht nett - denn tagsüber (und bei DEN Temperaturen heute ...) ist die von den Lagerfeuerfetischisten nicht unbedingt stark frequentiert. Kann man sowas auch im Glutbett machen?? Oder muß ein Loch sein?? Wg. mir: Loch genehmigt - an von MIR ausgemachter Stelle Wobei, ich weise mal drauf hin: Der Boden da ist SteinHART! genehmigenderweise Jörg Ähhh, WER zahlt die horrenden Mengen an Brennholz, die dafür benötigt werden??  Geht auch Reisig und Strauchwerk?? Von meinem guten Feuerholz geb´ ich nix ab ... 
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Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ... (Heiner Geißler) |
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25.07.2012, 21:15
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#2 | |
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Moderator
Themenstarter
 
Registriert seit: Jan 2006
Ort: Niedersachsen
Beiträge: 7,789
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Zitat:
Eine Grube wär schon nötig. Wie schon erwähnt, kann sie auch in der bestehenden Feuerstelle gegraben werden. Sooo viel Holz braucht man gar nicht. Pro Brennvorgang etwa 2 Schubkarren. Ich werde so viel wie geht mitbringen, aber es wäre dennoch schön, wenn jeder selbst ein paar Scheite mitbringen würde. Am beste wäre Buche, um eine einheitliche Brenntemperatur zu schaffen. Die Grube kann mehrere Gefäße aufnehmen. Zum Anwärmen der Grube und der Gefäße tut es auch Reisig etc. Das sollte in der Umgebung ja ausreichend vorhanden sein.
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Willen braucht man. Und Zigaretten! |
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