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07.09.2015, 09:57 | #1 |
Bürger
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Unabhängig der hier aufgeführten Zweifel an dem Fund, stelle ich mir immer noch die Frage, ob es eigentlich sinnvoll gewesen wäre, zum Ende des WK mit einem Zug Wertgegenstände zu transportieren.
Wenn man sich mal den Frontverlauf zum Ende hin anschaut (http://www.spiegel.de/einestages/2-w...a-1027785.html) Gesetzt den Fall, es gibt diesen Zug, dann kann er schlecht aus dem Norden / Nordosten gekommen sein... also z.B. nicht aus Königsberg... was schade ist ;-) Und ob man einen Zug aus dem Westen soweit durch Deutschland gefahren hätte... wage ich zu bezweifeln... da m.W. in dieser Zeit schon ne Menge alliierte Flieger in der Luft waren. Daher denke ich, sofern es einen Zug gibt, hat der nicht viel an Bord. |
07.09.2015, 10:24 | #2 |
Heerführer
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Suche mal nach "Niederschlesische Operation".
Der Verkehrsweg über Waldenburg war bis fast zum Schluß noch funktionsfähig. Alle Transporte aus Oberschlesien usw. erfolgten durch diese Region. Auch,als Breslau schon längst eingekesselt war.
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |