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02.10.2015, 13:09 | #1 |
Heerführer
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Tach Leute!
Erst einmal wird das Gebiet auf Sprengmittel/Fallen untersucht. Die Geräte können Gesichter erkennen, ob sie auch so kleine Bärte unter der Nase erkennen können, Nun ja, hier der Link: https://translate.googleusercontent....QkINqRyEkCoqAQ Da ich kein Polnisch kann, muss die Transe das machen, verzeih mir Jörg: https://translate.googleusercontent....sYLEHpcCnQzuuQ
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02.10.2015, 13:47 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
Da ich auch kein Polnisch kann, habe ich mich ebenfalls an der Übersetzung ergötzt. Aber was ich da lese, hat (auch inhaltlich) nicht wirklich Sinn. "Die Soldaten werden für sechs Tage nach 10 Stunden zu arbeiten. Während dieser Zeit, überprüfen Sie eine Fläche von etwa einem halben Hektar bis zu einer Tiefe von einem Meter" Bis zu einem Meter? Ist das ein Übersetzungsfehler, oder darf jetzt laut gelacht werden? |
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02.10.2015, 15:16 | #3 |
Heerführer
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Hallo, ich mal wieder.
Zitat aus der Übersetzung: " Führende Forschungs bis zu einer Tiefe von einem Meter Soldaten werden die meisten Metallkappen(vermutlich Kronkorken) von Flaschen oder Dosen." Wer weiß denn wie groß die "Metallkappen" sind? Gruß
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02.10.2015, 17:13 | #4 |
Ritter
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Militär: Fundort von Nazi-Zug gesichert
Warschau – Nach mehrtägigen Untersuchungen des angeblichen Fundortes eines sagenumwobenen Nazi-Zugs in Schlesien hat die polnische Armee das Gebiet für sicher erklärt. Die Arbeiten auf dem Gelände, bei dem unter anderem nach möglichen Bomben aus dem Zweiten Weltkrieg gesucht wurde, seien beendet, erklärte ein Sprecher der Stadtverwaltung von Walbrzych (Waldenburg). Es sei aber noch nicht entschieden, was nun auf dem Gelände geschehen solle. Dafür müsse unter anderem zunächst das Innenministerium kontaktiert werden. Quelle: Bild.de |