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05.01.2016, 17:23 | #1 |
Einwanderer
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Beiträge: 5
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Hallo gespannte verfolger dieser geschichte,
habe nur eine anmerkung zu bauschut aushub rückbau usw. zu machen. Es ist wohl mehr als wahrscheinlich das man überschüssiges material nicht an der oberfläche zu gut sichbaren haufen aufschichtete, so dass luftaufklärung veränderung feststellen konnte. Es ist viel wahrscheinlicher das alte bereits bestehende stollen als abraumlagerorte verwendet worden sind. Liegt auch schon allein aus tarnungstechnischen gründen nahe um nicht auf bau arbeiten aufmerksam zu machen. Nur mal so als kleiner hinweis für all diejenigen die Offensichtlichkeiten vermuteten an denen man zumindest irgendetwas ausmchen konnte. Mit sicherheit hätte man nichts an die Oberfläche gebracht. Das warten geht weiter, da es nach dem " hype " wieder verdächtig schnell leise wurde, und das ganze durch politische Öffentlich wirksame meldungen gestreckt wurde, bleibt es weiterhin eine Sache an der man dran bleiben sollte, denn unterm strich haben 70jahre Sucherei JETZT erst zu der bestätigung eines bisher unbekannten tunnels geführt. Besser als nichts. Entschuldigung für meine schreibweise. LG Dome |
05.01.2016, 19:08 | #2 | |
Banned
Heerführer
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Zitat:
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
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05.01.2016, 21:34 | #3 |
Heerführer
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Am 8.Mai lief die Front etwa auf der Linie Bunzlau/Striegau/Neisse. Waldenburg war bis zum Schluß frei von Kampfhandlungen.
Da gabs noch ganz andere bürokratische Glanzleistungen,da ist das Abfahren von Aushub noch harmlos. Und wieso Benzin? 8m daneben läuft eine Bahnlinie...
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ǝʇɥɔıɥɔsǝƃ ɹǝp ǝʇʞılǝɹ Optimismus ist, bei Gewitter in einer Kupferrüstung auf dem höchsten Berg zu stehen und Scheiß Götter! zu rufen. |
07.01.2016, 15:41 | #4 |
Heerführer
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Es gibt wieder Neuigkeiten.
http://zloty-pociag.com/powrot-zlotego-pociagu/ Es wurden am 4 Januar thermische Anomalien von Michał Banasia entdeckt.Zeitpunkt war wohl günstig da die Temperaturen stark gesunken sein sollen. Er benutzte Fluke Ti 32 für die Untersuchung. Sein Ziel war die entgültige Zerschlagung der Legende , der Schuss ist aber nach hinten losgegangen denn er hat wohl doch was entdeckt. Michal Banasia ist Geologe und arbeitet in Instytut Nauk Geologicznych PAN Übrigens steht da auch das Richter und Koper auf die Erlaubnis von der Bahn warten. |