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15.04.2016, 13:55 | #1 |
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Zuerst mal wieder ein ...Danke... an den Eisenknicker ..
38.000 € für 160 Bäume in einem Stadtgebiet sind eigentlich wenig, denn man wird da sicherlich auf Facharbeit eines Gartenbau-Betriebes mit Anwuchsgaratie usw. bestehen... So etwas wäre in Deutschland nicht unter min. 2000,-€ pro Baum zu haben und dann hat man diese Dinger noch die nächsten Jahre am Hals. Da würde ich doch von vornherein lieber die Strafe zahlen, denn das ist fest kalkulierbar ... Gruß Wolf |
15.04.2016, 14:03 | #2 |
Heerführer
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Sie müssen nur 45 Bäume neu Pflanzen und in Polen ist der Stundenlohn, Setzlinge etc. deutlich kleiner als in Deutschland
Ja du hast recht, die Stadt will auch eine Garantie das die Angehen- deshalb soll die Kaution 3 Jahre bei der Belgischen Firma bleiben... Ich würde die Bäume jetzt Pflanzen und dann vielleicht eine kleine Summe als Kaution abgeben. Oder mich Vertraglich bemühen, das die Belgische Firma nicht in die Haftung genommen werden kann. Koper und Richter haben ja mit der Stadt den Vertrag mit der Strafe unterschrieben und dachten alles ist OK. Das Amt meinte aber der belgischen Firma das Schreiben auch senden zu müssen - und die wollen sich jetzt absichern. So oder so- mit Mai wird das nix
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„Denn nicht durch Worte, aber durch Handlungen, zeigt sich wahre Treue und wahre Liebe.“ — Heinrich Von Kleist |
15.04.2016, 14:15 | #3 | |
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
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15.04.2016, 14:26 | #4 |
Ratsherr
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Frank, eine sog. "polnische Wirtschaft" findest auch in den Kerngehäusen urdeutscher Weltfirmen. Es tät sich mancher recht wundern, der glaubt, bestimmte Verhaltensweisen wären auf einen geografischen Ort oder sonstwas fixiert.
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15.04.2016, 21:28 | #5 |
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Freitag News von XYZ
erster Teil heute Morgen schon berichtet- das kam noch an neuen Infos Im Moment hat das Waldenburger Amt zwei Vorschläge unterbreitet. Als erstes Wechsel des Geländes für Wiederaufforstung. Begründung ist das XYZ vielleicht bessern Platz kennt , wo die Wahrscheinlichkeit das die Bäume angehen großer ist. XYZ hat die freie Wahl. Zweiter Vorschlag ist die zu fällenden Bäume zu reduzieren. Dadurch würde es billiger werden aber die Arbeiten währen schwieriger durchzuführen. Der Leiter des Amtes für Naturschutz in Waldenburg Hr. Sojka kann aufgrund von Vorschriften und Gesetze nicht von der Prozedur abweichen. Die Androhung der Strafe falls die Bäume nicht gepflanzt oder die eingesetzten nicht angehen kann nicht auf Koper /Richter umgeschrieben werden sondern geht an den Grundstückseigentümer – der wie vorher berichtet hierfür eine Kaution verlangt. Die Stadt Waldenburg hat aber Hr. Koper und Richter zusammen mit dem Grundstückseigentümer ein Treffen angeboten in dem die Stadt helfen will die Probleme zu lösen. Herr Koper sagt das sie dieses Angebot annehmen. Nun noch ein Kommentar von XYZ „Im Oktober 2015 hatten wir ein Treffen mit einem „gewissen „Herren“ aus dem Ausland. Er hat uns angekündigt was passieren wird. Er sieht in etwa so aus: 1. Alle unsere Ergebnisse werden durch Fachleute auf diesen Gebiet angezweifelt werden 2. Unsere Glaubwürdigkeit wird zerstört 3. Es fängt eine Aktion an die unsere Suche als Gefahr für Waldenburg betiteln wird (Giftgas, Explosivstoffe,Atombombe etc.) Schauen Sie bitte hier die letzten Aussagen von Hr. Slowikowski über die Gefahr für Waldenburg. 4. Unsere möglichkeiten der Finanzierung werden auf die Probe gestellt und die Kosten des Unternehmens werden von Tag zu Tag steigen (interseante ähnlichkeit) 5. Die allgemeine Angst vor unseren Aktivitäten wird alle Genehmigungen blockieren lassen.(wir denken das es nicht dazu kommt) Diese Voraussage wird bis heute bestätigt, aber da sind noch ein paar Punkte mehr über die wir jetzt nicht schreiben möchten. Woher die Änderung der Meinung von Hr Tadeusz Slowikoski, welcher sein ganzes Leben lang an diesem Rätsel gearbeitet hat. Warum sagt er, dass diese Erdarbeiten zu gefährlich sind??? Wir waren nicht und sind nicht anhänger von Verschwörungstheorien, wir gehen nur die Dinge an aber über viele Sachen fangen wir an Nachzudenken… Wir haben beschlossen, das wir eine vollständige Transparenz bezüglich unserer Arbeit machen . Es wird uns keine Freunde bei den Entscheidungsträgern machen. Aber wir möchten Interessierten die ähnliche Vorhaben planen aufklären was sie erwartet- wenn sie unseren weg gehen. „
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22.04.2016, 21:42 | #6 |
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Freitags news
Die Hürde die gestellt worden ist (Bäume) ist noch nicht aus dem Weg geräumt. XYZ hatte am Donnerstag ein Treffen mit dem Umweltamt und hatte vorgeschlagen die Bäume vorab einzupflanzen (lesen die hier mit? ) Leider weiß man nicht ob die Bäume, auf dem vom Amt, vorgeschlagenen Gelände auch nicht eingehen- so ist der Besitzer des Grundstücks- die Belgische Firma - noch nicht überzeugt auf seine Kaution zu verzichten. Aber die Jungs arbeiten dran. Sie weisen darauf hin das Sie nur ein Bruchteil (20%)der Bäume fällen müssten, gegenüber der großen Anzahl die Beantragt worden ist, um ein Ergebnis zu Erhalten. Die polnische Bahn lässt sich Zeit, aber innerhalb der nächsten Tage soll die Genehmigung auch da sein. PKP, gebt mal gas. Der Plan der Erdarbeiten von XYZ ist unsicher weil keiner die Bodenstruktur und die Infrastruktur der Bahn(?) 70 Jahre nach dem Krieg kennt. (Denke richtig Übersetzt aber nicht Verstanden ) Sie suchen ganze Zeit nach Lösungen. Das wenigste was Sie wollen,ist, dass alles fertig ist- die Maschinen da sind, die Umzäunung, die Genehmigungen und dann kommt einer und sagt- da fehlt ein Stempel. Von mir ein gutes Gelingen und drücke die Daumen - egal ob da was ist oder nicht. Scheint mir eine Frage der Ehre zu sein. Eisenknicker
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29.04.2016, 20:45 | #7 |
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Es gibt heute gute Neuigkeiten!
Dank des guten Willens der polnischen Bahn, hat am 28.04.2016 XYZ die Genehmigung erhalten auf dem Gelände der Bahn die Verifizierungsarbeiten vorzunehmen. XYZ muss es nur noch selbst die Genehmigung unterschreiben. Dies war die letzte erforderliche Genehmigung bevor Sie an den Archäologen (Amt für Denkmalschutz) herantreten können. Jetzt werden die Dokumente vollständig überreicht. –Ziel ist ja den Tunnel zu Beweisen. An der Geschichte mit den Bäumen ist auch gearbeitet worden. Die Bäume werden vor den Erdarbeiten neu Gepflanzt. Insgesamt loben sie das Umweltamt für die Hervorragende Zusammenarbeit und Verständnis für ihr Anliegen. Den Champagner öffnen sie noch nicht aber er wird schon gekühlt. Alles ist vorbereitet und es wird versucht den Termin im Mai einzuhalten. Jetzt liegt alles von dem Amt für Denkmalschutz ab. Weiterhin bedanken sie sich für das Interesse und spüren die Unterstützung. Quelle wie immer: http://xyz-spolkacywilna.pl/
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29.04.2016, 20:53 | #8 |
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Na da bin ich ja gespannt
Mein Tip solange rauszögern wie geht, die Tourismusbranche will gefördert werden.. Und am Ende will das Amt selber graben, was nochmal Zeit bringt.., |