11.08.2016, 12:25 | #1 |
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+Tintendrucker+
Moin SDE`ler,
wer kennt das nicht, man will drucken und wie von Geisterhand sind die Patronen leer. Neue Patronen kosten ja nun auch noch ein kleines Vermögen. Alternativ gibt es Nachfüllpacks. Hier mal ein Typ der so einen seltsamen Druckverbrauch auf die Schliche gekommen ist: https://www.youtube.com/watch?v=FuqfC8BEM7A Auf der Suche nach einer kostengünstigen "Druckerbetreiberalternative", bin ich auf das Ciss Refill System aufmerksam geworden, das es für fast alle Drucker gibt. Komisch nur, in der D-Bucht habe ich vergleichbares nur durch intensive Suche angezeigt bekommen.Ein Schelm der da Böses denkt Hier mal das System für einen Canon Drucker: http://images.google.de/imgres?imgur...h=681&biw=1366 Und hier die Kosten für verschiedene Canon Drucker: http://www.ebay.de/dsc/i.html?_from=...P230&_osacat=0 Na ja, irgendwann ist die Matratze/Speicher zum Sammeln der ausgesaugten Farbe im Reinigungsmodus voll, dann muss der Drucker weg. Bis dahin kann man aber die Druckkosten wenigstens merklich senken. Gruß U.R.
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11.08.2016, 12:33 | #2 |
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alles nur halb so wild.
der schlüssel zum sparen ist hier, den drucker einfach nur anzuschalten, wenn auch wirklich gedruckt werden soll. das reduziert den verbrauch im heimbereich enorm. im büro funktioniert es eh anders, da hier keine farbe sondern pulver verwendet wird.
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Gruss Matthias |
11.08.2016, 12:41 | #3 |
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Themenstarter
Moin dcag99,
leider funzt das nich bei meinem Drucker! Wenn ich Ihn ausschalte und wieder ein, macht er erst einmal eine Säuberungs-Aktion mit dem Druckkopf, und das verbraucht dann wieder Tinte. Trotzdem Danke für den Tipp! Gruß U.R.
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Der sicherste Weg Geld zu verbrennen ist,......Kohle davon zu kaufen! Geändert von ghostwriter (11.08.2016 um 21:43 Uhr). Grund: direkte antwort |
11.08.2016, 13:39 | #4 |
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ich finde pers. tintenstrahldrucker eh etwas "altbacken". neben der problematik des unsauberen drucks (verbraucht auch mehr tinte dadurch!) haben privatdruck oft die angewohnheit eher öfter rumzustehen (also kaum genutzt zu werden). dabei kann auch die tinte eintrocknen.
Ich steh daher mehr auf laserdrucker .. die sind ähnlich günstig und deutlich langlebiger in sachen "tinte" (pulver), haben ne bessere schnelligkeit und sind nicht "standzeit" empfindlich.
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Gruss Matthias Geändert von ghostwriter (11.08.2016 um 21:44 Uhr). Grund: direkte antwort |
11.08.2016, 13:47 | #5 |
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Oh mein Gott !
Bester Kommentar zum Video: "Super Video - bin nach 3 min fast eingeschlafen. Bist du Schwabe oder Schweizer?" Ich glaub es ist ein Ösi und ich konnte es nach 7 min nicht mehr aushalten. Wofür der 11 Minuten braucht benötigt ein normaler Mensch eine Minute. Tja ich rege mich auch immer auf - aber eigentlich: Früher gabs nur Nadeldrucker und die waren sauteuer und das Farbband ist bei langer Nichtbenutzung auch eingetrocknet. Lasserdrucker waren eine ganz andere Preisregion ... Die ersten Tintenstrahldrucker waren dann auch sauteuer und die Patronen auch - ganz zu schweigen von den Druckkopfproblemen .... Heute sind die Tintenpisser billig und es gibt günstige Ersatzpatronen im 10er Pack oder Nachfüllsets. Was solls ! Ich suche gerade für meine alte Drucker Patronen, finde keinen und bin am überlegen mir einen neuen Drucker mit halbvollen Patronen zu kaufen und eine Woche später wieder neue Patronen .... Gruß Hubi
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11.08.2016, 17:52 | #6 | |
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Zitat:
Man muß nur mit einem Tool oder ein paar Tastendrucken den Speicher zurückstellen - dann funzt das wieder. Die Matte ist in hundert Wintern nicht voll - das ist nur ein Konglomerat zwischen "Regress ablehnen" und willkommener geplanter Lebenszeitbegrenzung. Ich könnte da Romane schreiben. Der Drucker rechnet sich aus der Zahl der gedruckten Seiten mit einer geschätzten Anzahl an Reinigungsvorgängen mit geschätztem Tintenverbrauch mit geschätztem Tintenmengen irgendeine Sättigung des Sammelschwammes zurecht, die man genausogut aus dem Kaffeesatz lesen könnte. Ich hab meinen Epson sicher 5 mal zurückgestellt - und bis heute ist da keine Matte voll. Interessanterweise, nachdem ich -damals (™) die Kiste wg. Nichtfunktion/blinkender Anzeigen ergebnislos beim Reparateur hatte. Und nach vielem Forschen in Foren irgendwann auf einen Beitrag stieß, indem die Anweisung relativ verschlüsselt dargestellt wurde. Da Epson jeden verklagte, der diese Tastenkombination bekannt machte. Statt ihre Hausaufgaben zu machen und die Matte auswechselbar zu gestalten. HEUTE ist das anders - das Resettool kann man sich überall runterladen. Sollte man auch machen - und kann das bedenkenlos machen. Wenn ich mir überlege, wieviele Drucker fortgeschmissen werden und in Afrika die Umwelt verpesten, weil irgendeine Taste blinkt, wird mir ganz übel. Und dann fahr ich doppelt so gerne mit meinem T3 durch die Umweltzone Bei mir mußte ich 2 Sekunden irgendne Tastenkombi drucken und ich hatte schlicht 600 Öre gespart. Im Gegensatz zum Geschäftsmodell "ich schenke den Drucker quasi her und verdiene an den Patronen" ist ein "größer A4" Drucker halt immer noch teuer. Und Patronen kauf ich für ein paar Öre bei druckerzubehör.de. Sorry für den Roman - ich reg mich JETZT noch auf. Verbrecher. Gruß Zappo |
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11.08.2016, 19:05 | #7 |
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Themenstarter
Nicht Ärgern Leute,
ok, ein Freund von mir hat einen nicht ganz billigen Drucker (1300€/Laserdrucker) auch auf die Müllkippe gebracht, 2 Jahre alt, nix ging mehr an dem Betrügerteil. Mir ging es eigentlich um diese Bypass- Druckversorgung mit den Schläuchen. Kannte ich bis jetzt nicht, deshalb hier mal vorgestellt für Leute die auch jede Menge Unkenntnis haben wie ich. Nun merke ich aber das hier Profis vorhanden sind, da könnte man doch eigentlich mal nachfragen welcher Drucker denn nun "Ehrlich" ist???? Und welchen kann man empfehlen??? Nun gehe ich vorsichtshalber mal davon aus, das da alle Her(r)steller einen Verdienstbeschleuniger eingebaut haben. Hab ich überhaupt eine Wahl??????? Ruhig mal her mit Eurer Meinung.............. Gruß U.R.
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11.08.2016, 19:28 | #8 | |
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Zitat:
Mit der Spritze irgendne Tinte nachfüllen kannst Du bei jeder Patrone - das ist ja nur ein Tank mit nem Schwamm o.ä. drin. Aber das ist ach wieder Vorratshaltung, Sauerei und "scheisse, blau hab ich nicht mehr". Ich tendiere eindeutig zur Billigpatrone. Die kostet bei mir schwarz 2,50, bunt 3,50. Und selbst für den als Füllstandserkennung getarnten Kaufzwang für Originalpatronen (Epson) gibts mittlerweile Tools zum Ausbremsen. WENN man nen Drucker hat, bei dem man nur die Kartusche tauscht und bei dem der Druckkopf im Gerät ist - was wiederum ein systembedingtes Problem darstellt - DEN kann man nicht wirtschaftlich austauschen. Wenn man nen Drucker kauft, bei dem der Druckkopf an der Tintenpatrone ist (HP) , gibts m.E. keine billigen Patronen. Da MUSS man dann auf Nachfüllen umschwenken. Gruß Zappo |
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11.08.2016, 19:55 | #9 |
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Hmmm ?
Welcher ist gut ? Gute Frage ! Mein HP Photosmart und da gabs auch Billigpatronen, aber so langsam läuft das Angebot aus - nur der Drucker nicht der würde eigentlich noch laufen. Da kannste noch so viel Experte sein - entweder der Drucker funktioniert gut oder ist nach kurzer Zeit Schrott oder frißt Patronen wie das Krümlmonster Kekse ! Auch als Experte haste nicht zehn verschieden Drucker rumstehen und kannst weitergeben welcher der Beste ist. Da kann man am besten nur Erfahrungen austauschen. Tests sind auch immer relativ da zeitlich begrenzt und oft nicht praxisnah ( auf jeden Fall nicht an meiner Praxis ). Hängt auch immer von der Nutzung ab ? Und, und ..... Wer hat einen gute Tipp für einen All-in-one Farbtintendrucker ? Gruß Hubi
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12.08.2016, 05:56 | #10 |
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Bei mir pisst seit Jahren ein Officejet 6000 mit Billigtinte. Kann mich eigentlich nicht beschweren. Eigentlich sollen die Teile Schrott sein aber meiner tut klaglos seinen Dienst, was sicher bei HP keine Selbstverständlichkeit ist.
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