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Alt 22.08.2016, 20:19   #1
Sorgnix
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ein paar Beiträge kamen zw. Telefonat und Schreiben des Beitrags dazwischen.


BITTE fangt jetzt nicht wieder an, nach Geräten zu fragen, oder gar: 6 Geräte können doch nicht irren ...
Egal, ob jetzt Neuling oder Alter Hase - das haben wir auf den letzten 100 Seiten doch alles schon durch! Einfach lesen ... ( )


Es mag ja sein, daß die Geräte (sind alles nicht die hochpreisigen) im Boden Anomalien messen. Und???

Schon mal auf ner Baustelle zugeschaut, wie die Grube ausgehoben wird?? Da ist in den seltensten Fällen der Boden homogen. In Brandenburg wg. mir. Oder Rhein-Main. 8 m Sand.
Aber sonst? Es wechseln ständig Humus, Lehm, Kies etc. in anderen Regionen.

Beim Bodenradar ist es eben auch die Kunst, das Bild zu lesen.
Und ne Torflinse in der Kiesbank macht nunmal auch "ein Bild".

Ohne Referenzmessungen und Erfahrung läuft da schon mal gar nix.
... beides existiert dort nicht ...

Es gibt dort nur den WUNSCH etwas in den Bildern zu sehen, was das Goldfieber bestätigt. Mehr nicht ...


Gruß
Jörg
__________________
Die Berühmtheit mancher Zeitgenossen hat
zu tun mit der Blödheit ihrer Bewunderer ...

(Heiner Geißler)
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Alt 23.08.2016, 00:17   #2
VR6Treter
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Zitat:
Zitat von Sorgnix Beitrag anzeigen
Beim Bodenradar ist es eben auch die Kunst, das Bild zu lesen.
Und ne Torflinse in der Kiesbank macht nunmal auch "ein Bild".

Ohne Referenzmessungen und Erfahrung läuft da schon mal gar nix.
... beides existiert dort nicht ...

Gruß
Jörg
In beiden Punkten gebe ich Jörg uneingeschränkt recht, zum einen sollte man in der Lage sein die Radarbilder vernünftig auswerten zu können, und das ohne Wunschträume einzubauen und zum zweiten sollten man natürlich auch in der Lage sein das Gerät, angepasst an die örtlichen Gegebenheiten, bedienen zu können.

Dafür sind natürlich Referenzmessungen und eine große Portion Erfahrung von Nöten.

Anfangs hatten wir auch solche Probleme mit dem KS700, im festen Gestein (Nordhausen) funktionierte alles problemlos, auch in großen tiefen, in Brandenburg hingegen mit 20 Metern Sand Überdeckung und den gleichen Einstellungen sah es da schon nicht mehr so rosig aus.

Ergo haben wir uns eine Stelle genommen die uns bekannt war und haben so lange mit den verschiedenen Einstellungen von Voxler herum experimentiert, bis wir die richtige Einstellung für die Bodenbeschaffenheit vor Ort gefunden haben, und schon klappt es auch mit den Tiefenangaben etc...!

Das unsere Messmethode funktioniert sollte aus dem Link hervor gehen.

http://pressemitteilung.ws/node/103747

LG Jörg
__________________
Gewinner des Fotowettbewerbs Juli 2014

"Natur ist die beste Tarnung"! Fritz Todt

Wer sucht der findet, wer drauftritt verschwindet...!!
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