20.01.2017, 22:30 | #1 |
Heerführer
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++Kleinst Uboote++
Moin SDE`ler!
Ab und an gehts hier ja auch um Uboote. Es gab derer ja die Monsun Uboote, die Atlantik Uboote, und die Küsten Uboote einschl. der Kleinst Uboote. Einige von Euch interessieren sich ja auch für diese Technik. Deshalb hier mal ein Hochinteressanter Film über die Kleinst Uboote. Viel Spass! https://www.youtube.com/watch?v=yFOW_7Bs9kI Gruss U.R.
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20.01.2017, 22:48 | #2 |
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In einem Artikel von Odkrywca geht es auch um eine Suche nach einem mini U-Boot. Es soll als Schulungs U-Boot in einem See in Pommern auf dem Grund liegen. Ein altes Bild beweist das es am See eine Marineschule gab...
Ob es aber um solche U-Boote geht?
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21.01.2017, 12:03 | #3 |
Heerführer
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Moin Eisenknicker,
kannst Du den Artikel hier mal "eingedeutscht" einstellen oder verlinken? Würde mich interessieren! Das Thema kleinst Uboote habe ich bis jetzt immer Stiefmütterlich behandelt. Irgendwo hier habe ich noch ein Büchlein mit dem Thema rumtauchen Muss wohl doch mal auf Suche gehen......
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21.01.2017, 13:53 | #4 |
Banned
Ritter
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hab grad ausfürhlich dank wikipedia ins thema abgetaucht;-))
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21.01.2017, 23:27 | #5 |
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Naja, U.R. ich arbeite bereits an der Übersetzung aber es fehlt die Motivation, alles erinnert mich zu sehr an den Goldzug
http://jeziorotajemnic.pl/ Die historischen Bilder dort sind nicht etwa belegt dort entstanden sondern einfach weil es zum Thema passt eingefügt worden. Es gibt als Hintergrund einfach nur eine Geschichte / Gerücht, dann ein altes Foto des heutigen Gymnasiums welches von 1939 stamm- da soll eine Fahne zu erkennen sein die eindeutig Kriegsmarine sein soll (relativ neue Erkenntnis) und an der Schule wurden Knöpfe der Kriegsmarine gefunden- aber keine der anderen Truppenteilen. Der See ist relativ groß und hat Tiefe bis zu 80 Metern. Sonaruntersuchungen geben immer wieder Hinweise, die sich aber immer wieder als Fischernetze oder alte Bäume etc. entpuppen. Die Fahne- ist das Kriegsmarine? http://zdziennikaodkrywcy.pl/wp-cont...ka-850x567.jpg PS. hier der erste Teil: Artikel übersetzt aus dem Magazin Odkrywca Nr 9 (212) September 2016 Autor: Łukasz Orlicki Der See der Geheimnisse Das Rätsel der Kriegsmarineflagge Dank Hilfe von Passionisten, Institutionen, Behörden des Kreises Drawski und privaten Sponsoren werde fast wöchentlich Untersuchungen in dem See durchgeführt. Obwohl es als Suche der hypothetischen Anwesenheit der Deutschen Kriegsmarine begann, werden heute auch verschiedenen historische Geschichten die um den See und die nahe Umgebung gibt untersucht. Seit einigen Monaten – mit der Unterstürzung von der Taucherschule ANDAtek und Gralmarine – unseren dauerhaften Partnern im „nassen Geschäft“ nehmen wir an der Suche Teil. Was liegt tatsächlich auf dem Grund des Sees und wird es uns gelingen Spuren der Kriegsmarine zu finden? Es ist heute schwer zu sagen wer und wann das erste mal erwähnt hatte, dass es die Möglichkeit für die Existenz eines Schulungsortes der Kriegsmarine in Czaplinek gab. Wie üblich, gibt es bei solchen Geschichten keine Dokumente oder beglaubigte Aussagen.
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22.01.2017, 00:01 | #6 |
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Themenstarter
Danke für deine Mühe!+
Ja, ja, der Goldzug mich erinnert diese Uboot-Geschichte auch an das Thema und dem spektakulärem Ausgang! Frage: Wo liegt der See, wie heisst er, und wo steht das Haus? Gruß U.R.
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22.01.2017, 00:45 | #7 |
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Deutscher Name des Ortes ist Tempelburg dort ist auch das Gebäude. Der See heißt Dratzigsee (jetzt mal ungeprüft 1:1 weitergereicht). Es gab/gibt zwar Militaria Funde in diesem See- Deutscher Helm / Reste von Panzerfäusten... das ist zwar mehr wie bei der Sache mit dem Goldzug aber noch kein U-Boot
Das aber an Binnenseen Marine Sachen gefunden worden sind ist kein Märchen. Es gibt ein See in Westpommern, da gab es Torpedo Werkstätten. Dort wurden Torpedotests vorgenommen. Die Sache wurde wirklich aufgeklärt. Die Geschichte übersetze ich aber trotzdem, hat interessante Facetten.
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22.01.2017, 08:54 | #8 |
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Immerhin wurde schon ein Ruderboot gefunden. Und am Goldzug nichtmal eine Lore...
DASS es das Uboot da gab, ist unbestritten, nur nicht, ob es abtransportiert, verschrottet oder wirklich versenkt (im Sinne von entsorgt) wurde. Tempelburg hab ich in durchwachsener Erinnerung, weil es dort außerhalb der Saison abends außer Pizza nichts zu Essen gibt. Meine Mitfahrer werden sich erinnern...
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22.01.2017, 12:01 | #9 |
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Danke an dem Eisenknicker für seine Mühe!
Moin Lucius, Das Thema Uboot/Tempelburg/Marine geistert ja nun schon Jahre durchs Netz, nur gefunden hat man bisher noch nichts. Deshalb hier meine Nachfrage. Bei Geschichtsspuren.de wurde das Thema 2006 behandelt, und endete wie der berüchtigte Panzer im See. Mein verstorbener Schwiegervater (aus Elbing)hatte einst diese kleinst Uboote in der Schichau-Werft(Danzig) zusammen geschweisst. https://de.wikipedia.org/wiki/Schichau-Werke Leider habe ich aus Ihm nichts weiter darüber raus bekommen. Bei der Suche auch noch auf diese Seite gestossen, evtl. ist es ja was für die eigene Recherche. http://images.google.de/imgres?imgur...h=676&biw=1366 Gruß U.R.
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22.01.2017, 15:52 | #10 |
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Es macht wenig Sinn in Süßwasser für eine Salzwasser Einsatz zu schulen.
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