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31.01.2017, 10:45 | #1 |
Heerführer
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Achso !
Weil es Idioten und Leute gibt die sich sowieso nicht dran halten brauche ich keine neuen Gesetze/Verordnungen und wenn die "Idioten" dann jemanden platt gemacht haben kann ich sie ja immer noch bestrafen ? Tolle Logik !
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
31.01.2017, 11:22 | #2 | |
Heerführer
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Zitat:
gruß Zappo |
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31.01.2017, 12:20 | #3 | |
Ratsherr
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Zitat:
Und falls jemand "platt" gemacht wird greifen die bestehenden Gesetze schon jetzt. Wenn jemand mit einem kaputten Auspuff durch die Stadt knattert was bringt eine strengere Geräuschentwicklungsnorm von max 80 db auf max 50 db??? Aber deine Logik ist natürlich vieeel besser. Du darfst dich dann aber auch nicht beschweren solltest du in Zukunft deine Notdurft erst nach einem schriftlichen Antrag in 3facher Ausfertigung mit sämtlichen Inhaltstoffen auf der entsprechenden Sondermüll Dünnschiß Toilette verrichten dürfen.
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Cu Bobo ___________________________________ Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis sich die Sache durchgesetzt hat. Mark Twain (1835-1910) |
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31.01.2017, 12:34 | #4 |
Heerführer
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Es geht los mit Spekulationen...
http://www.wn.de/Muensterland/267989...age-mit-Drohne Mo., 30.01.2017 Alle Räume durchwühlt Einbruchsopfer vermutet Spionage mit Drohne Ascheberg - Als Thomas Rosin eine Drohne über dem Haus hörte, fühlte er sich in seiner Privatsphäre verletzt. Nach einem Einbruch am Samstag hat der Ascheberger einen ganz anderen Verdacht. Von Theo Heitbaum Was dürfen Drohnen ? Als sich WN-Leser Thomas Rosin zu Jahresbeginn an die Redaktion wandte, war eine schnelle Antwort nicht möglich, weil gerade in Berlin an neuen Regeln für Drohnen gearbeitet wurde. Seit dem Wochenende hat der Ascheberger einen Verdacht, warum damals eine Drohne über seinem Garten schwebte: Am Samstag wurde zwischen 14 und 18 Uhr bei ihm an der Dr. Pistorius-Straße eingebrochen. „Die Täter haben bestimmt vorher mit der Drohne die Lage erkundet. Das sollten die Leute ruhig wissen. Die stehen einen Kilometer weg und sehen sich mit der Drohne von oben in Ruhe um“, vermutet Rosin. Die Polizei bestätigt den Einbruch , mag aber den Zusammenhang nicht herstellen. „Von so einem Vorgehen haben wir noch nichts gehört. Es ist uns kein Einbruch bekannt, wo das Haus vorher so ausspioniert worden ist. Es wäre auf jeden Fall ausgesprochen ungewöhnlich“, erklärt Polizeisprecher Norbert Voßkühler auf WN-Anfrage. Ganz ausschließen mag er ein Novum aber nicht. Was Rosin besonders stutzig macht: Die dreisten Diebe fütterten den Dobermann, der das Haus bewachen sollte, mit Fleisch aus dem Kühlschrank. Das wirke so, als hätten sie gewusst, dass ihnen ein Hund im Weg sein könnte. …. Neue Gesetze für Drohnen Inzwischen hat die Bundesregierung wegen der Zunahme an Drohnen neue und strengere Regeln erlassen. Die „Verordnung zur Regelung des Betriebs von unbemannten Fluggeräten“ sieht Flugverbote für sensible Bereiche, Kennzeichnungspflichten und zusätzliche Anforderungen für die Nutzer vor. Damit sollen Abstürze, Unfälle und Eingriffe in die Privatsphäre von Bürgern vermieden werden. |
01.02.2017, 07:09 | #5 |
Landesfürst
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