25.04.2017, 18:25 | #1 |
Einwanderer
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Miederhaken
Hi,
Habe schon mehrere von diesen Miederhaken beim sondeln gefunden. Weiß jemand ob diese einen Wert haben? |
25.04.2017, 19:57 | #2 |
Heerführer
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Wenn Dir die Klamotten rutschen, sind sie unbezahlbar.
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25.04.2017, 19:59 | #3 |
Heerführer
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
25.04.2017, 20:43 | #4 |
Heerführer
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Meine Stützstrümpfe sitzen auch ohne...
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26.04.2017, 09:30 | #5 |
Heerführer
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In deinem recht schlechten Zustand eher nicht.
Ich hab allerdings schon einige ältere aufbereitet und bei Fans von so alten Bekleidungen eingetauscht gegen für mich nützlichere Dinge (Meist war das 1x Mutzbraten und nen Bier)
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Gruss Matthias |
29.04.2017, 08:54 | #6 |
Moderator
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Mal allgemein nachgefragt:
Kann es sein, dass diese Miederhaken in Süddeutschland weitaus häufiger zu finden sind, als bei uns im Norden?
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29.04.2017, 12:21 | #7 |
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Schon möglich.
Zumindest im Süden und Südwesten waren die Haken an den Miedern der weiblichen Bevölkerung angebracht. Und das Mieder war Bestandteil der jeweiligen Landestracht. In dem linken Bild auf der Seite sind die Haken gut zu sehen. http://www.marquise.de/de/ethno/bayern/muchist.shtml Geändert von ghostwriter (29.04.2017 um 16:04 Uhr). Grund: direktes vollzitat entfernt |
02.05.2017, 08:42 | #8 | |
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Zitat:
geografische unterschiede in metallfunden sind ja jetzt auch nicht so selten. das gilt glaube ich für die "floralen" knöpfe auch. die haben auch eine häufung im südlichen bereich.
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Gruss Matthias |
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02.05.2017, 12:19 | #9 |
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Bei uns im Norden wurde eher durch Ösen geschnürt und man findet die Endstücke, ähnlich den Nestelhülsen.
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