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09.10.2017, 10:03 | #1 |
Heerführer
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was ist denn ein obstl? obstler? oder hiess der obstl?
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Gruss Matthias |
09.10.2017, 11:09 | #2 |
Moderator
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Oberstleutnant vermutlich
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09.10.2017, 11:35 | #3 |
Banned
Heerführer
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Ja, Obstl Manic hieß Obstl
Noch nie watt vom Mafi gehört, wa? Du unjedienter moosgrüner Glatter
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Kurios das sich immer genau die sich auf „gesunden“ und „Verstand“ berufen, weder das eine noch das andere ihr eigen nennen dürfen. |
09.10.2017, 16:45 | #4 |
Landesfürst
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Themenstarter
Eine von ca 30 Stk. im Dienst stehende Su-22, 04/2017 Al-Shayrat Flugfeld Syrien
https://youtu.be/4VoqPfvJFCY SU-22 in Polen Marienburg 09/2017 https://youtu.be/7jMcVagLkHA
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whisper, whisper, don't make a sound your bed is made, it's in the ground |
09.10.2017, 20:07 | #5 |
Landesfürst
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Themenstarter
Mit der MP durch Aleppo,eng. Untertitel
https://youtu.be/0vxmYR6QQkI
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10.10.2017, 10:59 | #6 | |
Heerführer
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Zitat:
Ein Obstl gibt es nicht .. ausser vlt. einem Obstler .. aber den trinkt man lieber (nachdem ja unser freund axel so gerne an anderen rummeckert ... darf man die chance ja mal nutzen) und natürlich hab ich gedient. wenn meine ResBeorderung durchgeht komm ich auch dem OTL recht nahe. Dann wirds Hauptmann oder Major. da is man sich noch nicht einig.
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Gruss Matthias |
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10.10.2017, 12:42 | #7 |
Heerführer
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Herr Fast-Hauptmann
auch als kleiner Gefreiter der GT der DDR gestatte man mir den Einspruch. Die Abkürzung für Oberstleutnant bei der NVA war OSL. *Ehrenbezeugung* |
10.10.2017, 15:06 | #8 | |
Heerführer
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Zitat:
wobei man erwähnen muss, dass bei den kleinen großdeutschen (den österreichern) die abkürzung wohl obstlt lautet. hat der preusse etwa bei den ösis gedient? ;-) ps: dienstgrade sind mir ja pers. wurscht. auf dvags interessiert es höchst selten ob gefreiter oder general. wichtig ist es ja nur bei der beorderung fürs gehalt... und da ist mir ein hauptmann/major gehalt lieber als das eines hauptgefreiten/stabsunteroffiziers ;-)
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Gruss Matthias |
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10.10.2017, 15:25 | #9 |
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Alles klar ... (den Obstl hat jeder verstanden, der mal gedient hat)
dann wieder zurück zur MIG. |
10.10.2017, 18:03 | #10 |
Heerführer
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Die MIG 17 habe ich 1984 in Drewitz bei Cottbus noch starten und landen sehen. Was sie dazwischen getrieben hatte, entzog sich meiner Kenntnis. Eigentlich dachte ich, dass sie damals längst im Ruhestand wäre.
Die MIG 21 war das Standard-Jagdflugzeug und wurde in den 80zigern noch zur Pilotenausbildung genutzt. Beide, die 17 und 21 gehörten zu den besten Militärflugzeugen der damaligen Zeit. Wobei die 17 auch als Erdkampfflugzeug eingesetzt werden konnte. Die MIG 19, heute eher unbekannt, war ein mittleres Desaster. Sie hatte zwei Triebwerke, die sehr dicht nebeneinander montiert waren. Es gab große Schwierigkeiten diese zu synchronisieren. Daher flogen die auch mal schnell auseinander - in der Luft. Die MIG 23 gab es in der Jagd- und Erdkampfvariante. Bei der Letzteren war die Spitze nicht spitz sondern für die bessere Erdsicht heruntergezogen und vorne für den Laser abgeflacht. Sowohl die 19 als auch die 23iger gelten als wenig erfolgreiche Entwicklungen. Heute dürften aus dem Hause Mikojan noch die 17, die 21 und die 23 in der Welt herumfliegen. Interessant finde ich, dass auch zu Sowjetzeiten die Häuser Suchoi und Mikojan um die Aufträge ringen mussten. Das gab es richtige Ausschreibungen durch die Militärs mit allem drum und dran... LG Aquila
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Ich sehe verwirrte Menschen. |