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29.01.2018, 23:17 | #1 |
Heerführer
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Besteht die Möglichkeit das die Spitze durch nachträgliches Schmieden gehärtet wurde und deswegen nicht so stark rumoxidiert ?-)
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Gruß Hubertus "Ich habe keine besondere Begabung, sondern bin nur leidenschaftlich neugierig." Albert Einstein |
30.01.2018, 08:27 | #2 |
Heerführer
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Ich denke, dass es mit dem Boden zu tun hat- vielleicht minimal andere Bodenzusammensetzung und teilweise unter Sauerstoffabschluss gelagert. Dann ist das Ergebnis durchaus einfach erklärbar.
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10.02.2018, 21:27 | #3 |
Bürger
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Themenstarter
Eisbrocken mit Füllung
war vor kurzem mit meinem "Eisbrecher" unterwegs, gefrorener Boden 5-7 cm kein Problem. Es sollte allerdings ein etwas hochwertiger Spaten sein, ein Billigspaten macht das Hebeln nicht lange mit. Damit meine ich nicht einmal den Stiel sondern das Blatt.
Nicht vergessen bei gefrorenen Boden ausreichend Abstand zum Objekt, bzw. ausstechen. Hab mir ein schönes Klümpchen mitgenommen und aufgetaut Ganz allgemein für diejenigen die es ein wenig mitverfolgen möchten was es mit dem "Bronzeacker" auf sich hat. Bis jetzt geht man von einem Hort aus der eingebracht wurde, da bis hier hin keine Keramik, Leichenbrand oder sonstiges das auf etwas anderes als einen Hort deutet gefunden wurde. Ich selber glaube aber nicht das alle Teile beieinander waren, bzw aus einem Hort sind, da die Patina von dem Meißel(evtl. kommt es hier zu einer metallurgischen Untersuchung) und besonders das Bruchstück in folgenden Bildern für mich einfach nicht ins gleiche Depot passen. Hier sieht die Bruchstelle für mich alt aus, bzw. kam als Bruchstück schon in die Erde. Lasse mich diesbzgl. gerne belehren. die Streuung der Fundstcke liegt bei inzwischen 130 m. Ist bestimmt möglich, aber erscheint mir doch ziemlich weit. Desweiteren ist man um Luftbilder bemüht ob man da evtl. bei genauerem hinsehen doch was erkennen kann. Die Kommunikation zwischen verschiedenen Stellen ist da wohl nicht so einfach wie man glauben möchte. Auf jeden Fall ist viel Geduld von Nöten. Es bleibt spannend, zumindest für mich. MfG Christian |
11.02.2018, 16:28 | #4 |
Heerführer
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Sieht aus wie der Henkel von einem Pokal oder Gefäß... Muß nicht besonders alt sein !
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11.02.2018, 16:50 | #5 |
Heerführer
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Das ist ein Armreif aus der BZ.
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11.02.2018, 20:52 | #6 |
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Woran erkennst Du das ? Meines Erachtens ist das Teil viel zu flach (Hab auch schon einige gefunden...)
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12.02.2018, 08:43 | #7 |
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Ach ja...erkennen... Nein, aber die anderen Armreife von der Stelle sehen den Bildern nach sehr ähnlich aus.
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12.02.2018, 17:10 | #8 |
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O.K., das stimmt natürlich...
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12.02.2018, 17:20 | #9 |
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Themenstarter
Erkennen des Bruchstücks
Also in diesem Fall erkennt man es am Material.
Unter anderem An der Form, innen flach, außen gerundet und die breite hier gibt es Referenzstücke. Desweiteren die Musterung/Rillen. In Ansätzen ist,wenn man es in der Hand hält ein wenig mehr zu erkennen, wirkt aber ziemlich abgegriffen und auf den Fotos nicht wirklich zu erkennen. Der Kontexr spricht ebenso dafür und am Ende auch weil mein Archäologe das so sieht. An Jägsam Könnte man die „Henkel“ sehen? Wenn nicht hier, dann würde ich sie doch mal einem Archäologen zeigen. Mit freundlichen Grüßen Christian |
17.02.2018, 23:11 | #10 | |
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Zitat:
Die sind aber nicht so flach...
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