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#1 |
Heerführer
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Ort: Baden
Beiträge: 2,412
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Nun ja, Gewicht. Ich kenn das so, daß auf dem Gewölbe eine Sandschüttung liegt, in der dann die Kanthölzer für die Dielung liegen.
Und von der Sandschüttung soviel abgetragen wird, daß man da Bodenaufbau und Betonbodenplatte reinkriegt - natürlich sollte über dem Scheitel noch "ein wenig" Sand liegen. Dann ist der Beton da, wo früher der Sand war - und da ist der Gewichtsunterschied nicht besonders hoch. Wieviel Bodenaufbauhöhe hast Du denn zur Verfügung? Ich hau da normalerweise ne (eher dünne) Bodenplatte rein, kratz vorher an den aufgehenden Wänden die Fugen ein bisschen aus - falls die nicht eh schon rausgebröselt sind - und schon verzahnt sich die neue Bodenplatte auch mit der Aussenwand. Und dann kommt stinknormal Dämmung und Estrich drauf. Die Folie kommt unter die Bodenplatte, damit die Brühe nicht in den Sand läuft. Und gegen Dampf oder Feuchte kannst Du unter dem Estrich noch was einlegen. Und an den Rändern hochziehen. Für MICH hab ich das auch schon einfach so gemacht, daß ich den Sand abziehe und verdichte, darauf Styrodurplatten auslege und NUR nen Estrich einbringe. Ist aber "quick and dirty" und spottet jeder Vorschrift. Gruß Zappo |
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#2 |
Heerführer
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Ort: Chemnitz
Detektor: keiner.. leider
Beiträge: 5,383
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Themenstarter
Sodele...
Am Donnerstag kam - pünktlich zum wahrscheinlich kältesten Wochenende des Jahres und mit einem Monat Verspätung - endlich diese auf Bild 1 zu sehende ominöse Kiste... ![]() Darin enthalten, den auf Bild 2 zu sehenden Häcksler. Ich habe seit Donneratsg also ganz gut was weggehäckselt und zumindest die großen Haufen von der Baumfällaktion sind nun komplett wech - siehe den großen Haufen auf Bild 3. Ich hab da über Kleinanzeigen eine junge Frau kennengelernt die das Häckselgut für Ihre Hühnerfreigehege nutzt - und die war jetzt schon zum dritten Mal da den Kram abholen. Nun ist aber erstmal gut... Anbei noch ein Bild von den halb freigelgten Gewölbekappen im "Zimmer der Frau" ![]()
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#3 |
Heerführer
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Ort: Chemnitz
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Themenstarter
Hi... Trotz Minusgrade war ich heute dort und hab wenigstens ein klein bisschen was gemacht. Hauptsächlich im Garten die Sonne genossen und dann noch in dem älteren Teil des Hauses aus Neugier mal die Gewölbekappen ein wenig freigelegt.
Eigentlich wollte ich wissen ob ich "Holz" und Lehm einigermaßen mit einem Durchwurfgitter und einer Siebschaufel trennen kann - das funktioniert aber nur bedingt. Ich denke um einen weiteren Baumischabfallcontainer für 155€ / to komme ich wohl nicht herum ![]() Dennoch bestätigt sich meine Vermutung: Im älteren Teil des Hauses sind die Gewölbe mit flach liegenden Steinen gemauert - trotzdem machen die von der Stabilität her keinen schlechten Eindruck und ich denke ich werde das auch dort mit der zementgebundenen Liaporschüttung einfach ausprobieren - wird schon halten. Der verwendete Mörtel ist jedenfalls noch ziemlich straff...
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#4 |
Bürger
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Ort: Sachsen
Beiträge: 127
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Mit dem Mörtel hast Du Glück, in vielen Buden aus der Gründerzeit
rieselt zwischen den Ziegeln großteils nur noch Sand aus dem Gemäuer.
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Viele Grüße CNC-Webbi |
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