25.06.2018, 23:04 | #11 |
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Ein rätselhafter Stein, entdeckt vor 3 Jahren auf einem Lagerplatz der Gemeinde Bad Nenndorf.
Inzwischen als Teil der Grabanlage eines Bergwerksdirektors der Bantorfer Zeche Antonie erkannt, durch einen Steinmetz. Herr von der Heiden, leider keine weiteren Infos bekannt. Inzwischen steht der Stein gereinigt und verankert auf einem Privatgrundstück, am Ortseingang. Deutlich zu sehen, die Verbindungseinkerbungen zu den anderen Steinen des Grabmals. Wir suchen weiter! Es wäre schön, wenn zu Name und Amt auch noch Details zur persönlichen Geschichte auftauchen würden. Glückauf!
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26.06.2018, 18:46 | #12 |
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Gib mal auf Google in der Bildersuche "Bergwerksdirektor Bantorf" ein und schau dir das letzte Bild an.
Gruß Michael
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26.06.2018, 21:32 | #13 |
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Es könnte durchaus sein, dass neben dem Stein nicht weitere Steine, sondern eine Figur stand. Vielleicht hilft das bei der Recherche ?
Könnte sich natzürlich auch mal um eine Bronze oder Galvanoplastik gehandelt haben - dann wird sie mittlerweile sicher eingeschmolzen sein... Da müssten dann am Stein aber Verfärbungen erkennbar gewesen sein.
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26.06.2018, 21:40 | #14 |
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Michael, was meinst du denn? Ich finde PDF, aber nix hilfreiches...
Verfärbungen? Tja, jetzt nix mehr zu sehen. Eventuell hat der Steinmetz noch was in den alten Rechnungen, er schaut noch mal nach.
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26.06.2018, 21:48 | #15 |
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Thomas, Bergwerksdirektor Bantorf eingeben, Enter, dann auf Bilder und runter zum letzten Bild!
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26.06.2018, 22:01 | #16 | |
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Zitat:
https://www.myheimat.de/barsinghause...8,2719349.html |
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26.06.2018, 22:04 | #17 |
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Das ist ein Bild von Deistergeist!
Glückwunsch zur beförderung Thomas, jetzt schon Bergwerksdirektor.
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26.06.2018, 22:42 | #18 |
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Das Netz vergisst nicht. Ich hoffe ja eher auf so etwas: 1891 Eberhard Grimm, 1839 im Siegerland geboren, verdiente sich schon als zehnjähriger „Haldenjunge“ das erste Geld auf Kohle. Nach dreijähriger Arbeit in den Goldgruben des südlichen Afrikas leitete Eberhard Grimm von 1891 bis 1900 das Bergwerk in Bantorf, zwei Jahre später starb er. Abwarten und Kaffee trinken.
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26.06.2018, 22:43 | #19 |
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29.06.2018, 19:55 | #20 |
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An und in der Spree sowie der Oder finden sich auch öfter alte grabsteine bzw. Stücke davon. Die wurden , wie schon erwähnt, vielfach zur Uferbefestigung genommen. Besonders in den 80er Jahren, vorher gabs noch viele offene Altarme. Gerade bei solch trockenen Zeiten wie jetzt kommen wieder viele ans Tageslicht.
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